Junge Frau geistig verwirrt nach Folter und mehrfacher VergewaltigungStaatlich gebilligte „Gehirnwäsche“ wendet systematische Folter an bei Falun Gong-Praktizierenden um sie zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen

14.08.2004 opfer_verfolgung
Die 32 Jahre alte Zhu Xia weint, lacht und lässt wie verrückt Fenster und Türen krachen. Sie beschmutzt ihre Kleidung unkontrolliert, hat Halluzinationen und bewegt sich rastlos unter nicht erkennbaren Feinden. Nachts wirft sie oft die Arme hoch über ihren Kopf um sich zu schützen und schreit dabei: „Willst du mich vergewaltigen?“ Sie hat die Bettwäsche abgezogen um auf der puren Baumwolle ihrer Matratze zu schlafen und flucht immer wieder „Diese fürchterlichen Männer“, und „Ich kann es nicht mehr aushalten.“
Familienmitglieder beschrieben die 32 Jahre alte Zhu Xia als “gesund und lebhaft“, bevor Vergewaltigungen und Folter im Polizeigefängnis zu ihrem völligen Zusammenbruch führten.
Das ist nicht mehr die junge Frau, die ihre Familie als „gesund und lebhaft“ beschrieb, bevor sie von der Polizei abgeholt wurde, weil sie Falun Gong praktiziert.

Wie Hunderttausende - vielleicht Millionen – andere in China wurde Zhu von chinesischen Behörden festgenommen und zu Gehirnwäsche-Kursen geschickt um sie zur Aufgabe von Falun Gong zu zwingen.

Sie kam in das Pi Bezirkszentrum für Gehirnwäsche im Distrikt Xinjin, Provinz Sichuan.

Zhu Xia schreit und weint völlig unkontrolliert nachdem sie aus einem Gehirnwäsche – Zentrum entlassen wurde.
Am 2. April 2004 wurde Zhu entlassen. Nach Angaben ihrer Familie ist Zhu Xias ehemals guter geistiger und körperlicher Zustand zerrüttet, und sie hat einen vollständigen psychischen Zusammenbruch erlitten.  

Zhu ist nicht mehr in der Lage für sich selbst zu sorgen und befindet sich in der Obhut ihrer Mutter.  

Die genauen Details über das, was Zhu im Pi Gehirnwäsche–Zentrum durchgemacht hat, sind noch nicht bekannt, allerdings sagen Familienmitglieder, anhand ihres geistigen Zustandes und ihres Verhaltens gäbe es kaum Zweifel daran, dass sie unaussprechliche Folter erlitten haben muss und mehrfach vergewaltigt wurde.  

Tausende Berichte von Augenzeugen und Opfern belegen schwere und systematische Folterungen an Falun Gong-Praktizierenden. Mit oft barbarischen Foltermethoden will man sie zwingen ihren Glauben aufzugeben. Diese Methoden beinhalten u.a. Schocks mit Hochspannungs-Stäben, häufig an sensiblen Körperteilen wie Genitalien, Anus und Mund, brutales Schlagen mit Rohren, Verbrennen mit glühenden Eisen, Vergewaltigung und Gruppen-Vergewaltigung. (Weiteres)   

Aus dem Zwangsarbeitslager von Dalian berichten mehrere Zeugen  über Frauen, die an der Decke gespreizt aufgehängt wurden wie ausgebreitete Adler und denen Stöcke und Pfefferöl in die Vagina gestoßen wurde – diese Foltermethode wird „Hüfte spalten“ genannt. Die Männer werden nackt ausgezogen und mit Hochspannungs-Stäben geschockt und kurz vorher mit Wasser bespritzt um die Wirkung des Stroms noch zu erhöhen.
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