|
Wie Hunderttausende - vielleicht Millionen – andere in China wurde Zhu von chinesischen Behörden festgenommen und zu Gehirnwäsche-Kursen geschickt um sie zur Aufgabe von Falun Gong zu zwingen.
Sie kam in das Pi Bezirkszentrum für Gehirnwäsche im Distrikt Xinjin, Provinz Sichuan.
|
Zhu ist nicht mehr in der Lage für sich selbst zu sorgen und befindet sich in der Obhut ihrer Mutter.
Die genauen Details über das, was Zhu im Pi Gehirnwäsche–Zentrum durchgemacht hat, sind noch nicht bekannt, allerdings sagen Familienmitglieder, anhand ihres geistigen Zustandes und ihres Verhaltens gäbe es kaum Zweifel daran, dass sie unaussprechliche Folter erlitten haben muss und mehrfach vergewaltigt wurde.
Tausende Berichte von Augenzeugen und Opfern belegen schwere und systematische Folterungen an Falun Gong-Praktizierenden. Mit oft barbarischen Foltermethoden will man sie zwingen ihren Glauben aufzugeben. Diese Methoden beinhalten u.a. Schocks mit Hochspannungs-Stäben, häufig an sensiblen Körperteilen wie Genitalien, Anus und Mund, brutales Schlagen mit Rohren, Verbrennen mit glühenden Eisen, Vergewaltigung und Gruppen-Vergewaltigung. (Weiteres)
Aus dem Zwangsarbeitslager von Dalian berichten mehrere Zeugen über Frauen, die an der Decke gespreizt aufgehängt wurden wie ausgebreitete Adler und denen Stöcke und Pfefferöl in die Vagina gestoßen wurde – diese Foltermethode wird „Hüfte spalten“ genannt. Die Männer werden nackt ausgezogen und mit Hochspannungs-Stäben geschockt und kurz vorher mit Wasser bespritzt um die Wirkung des Stroms noch zu erhöhen.