World Economic Forum (WEF) - Davos: Strafanzeige gegen chinesische Führungskräfte erstattet -Voruntersuchung wurde eröffnet

31.01.2005 europa
SCHWEIZERISCHE FALUN GONG VEREINIGUNG, Freitag 28. Januar 2005: Eine Strafanzeige wurde in Davos während des World Economic Forums an die Bundesanwaltschaft in Bern wegen Aufwiegelung zu Hass, Mittäterschaft bei Folter und Völkermord im Rahmen der Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden erstattet. Die Strafanzeige wurde durch die „Schweizerische Falun Gong Vereinigung“ und die „World Organization to Investigate the Persecution of Falun Gong“ (WOIPFG) im Namen von Opfern eingereicht. Sie zielt auf drei Universitätspräsidenten, unter ihnen befinden sich der ehemalige Botschafter Chinas in Paris, und der Präsident eines großen Wirtschafts-Konsortiums.

Die Angezeigten sind:
  • GU BINGLIN, Präsident der TSINGHUA UNIVERSITY, VR China

  • Wu JIANMIN, Präsident der CHINA FOREIGN AFFAIRS UNIVERSITY, VR China

  • CHEN ZHU, Vizepräsident der CHINESE ACADEMY OF SCIENCE, VR China

  • WANG QIN HAI, Präsident der SHOUGANG GROUP, VR China
Diese Personen werden beschuldigt, zu Hass gegen Falun Gong aufgewiegelt und sich direkt an der Repression beteiligt zu haben, in dem sie Systeme zur Verfolgung von Studenten, Professoren und Personal ihrer Universitäten, beziehungsweise von Angestellten ihrer Unternehmen errichtet haben.

Eine Untersuchung wurde eröffnet um ihre Verantwortung zu ermitteln.

Diese Strafanzeige schliesst sich an zahlreiche  Strafanzeigen und Klagen an, die in anderen Ländern unternommen wurden, um alle Verantwortlichen gerichtlich zu belangen, die sich an dieser Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden beteiligt haben, welche heute als Völkermord eingestuft wird.
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