Berlin/New York (FDI) - Wir begrüßen die Haltung der amerikanischen Internetfirma Google, wegen der chinesischen staatlichen Zensur und Hackerangriffen auf Emailkonten ihr gesamtes China-Engagement zu überdenken. (http://www.epochtimes.de/articles/2010/01/17/537538.html)
Ereignisse in der Geschichte, wie das Massaker in Ruanda oder der Holocaust der Nazis oder die Massenmorde durch die Roten Khmer in Kambodscha konnten nur stattfinden wegen der ständigen Propaganda und Zensur. Ohne diese Propaganda und Zensur wäre die Verfolgung unschuldiger Mitglieder der Gesellschaft nicht möglich gewesen.
In den letzten zehn Jahren hat das chinesische Regime viele hundert Millionen Dollar ausgegeben, um alle Informationskanäle innerhalb Chinas zu schließen und Falun Gong weltweit zu verleumden und zu verfolgen. Gegen Falun Gong hat die KPCh in der Bevölkerung Hass geschürt, um die von ihr verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu rechtfertigen. Durch die Zensur der Informationen wurde die Wahrheitsfindung über die schreckliche Unterdrückung stark eingeschränkt.
Daher möchten wir jeden dazu ermutigen, friedliche Schritte zu unternehmen, um die Kontrolle der Kommunistischen Partei über das Internet zu durchbrechen, damit in naher Zukunft ein offenes und freies Internet in China möglich ist.
Wir hoffen, dass noch mehr Unternehmen wie Google die derzeit herrschenden großen moralischen Probleme im chinesischen Internet erkennen und daran arbeiten werden, Informationsfreiheit in China zu realisieren. Wenn diese Freiheit gewährt wird - so hoffen wir - werden Hass, Intoleranz und die Folter und Ermordung von Falun Gong-Praktizierenden ein baldiges Ende finden.