Aufruf zum Tag der MenschenrechteMitmenschlichkeit hilft auch den verfolgten Menschen in China!

10.12.2015 Strafanzeigen
  • Mehr als 500.000 Falun Dafa-Praktizierende haben in Arbeitslagern und Gefängnissen schwere Misshandlungen erlitten
  • 3.906 dokumentierte Foltertote durch Polizei, Gefängnis- und Arbeitslageraufseher sowie Sicherheitsbeamte. Millionen unschuldiger Menschen wurden ihres Arbeitsplatzes, ihrer Wohnstätte oder ihrer Rente beraubt. Unzählige schutzlose Waisenkinder leben in Angst und Ungewissheit

Strafanzeigen gegen Jiang Zemin

196.565 Falun Dafa-Praktizierende und deren Angehörige haben Strafanzeige gegen Jiang Zemin zwischen Ende Mai und November 2015 bei der Obersten Volksstaatsanwaltschaft und dem Obersten Volksgericht in Peking eingereicht. Angesichts der Diktatur in China ist dies eine mutige Handlung, deren Folgen für die Falun Dafa-Praktizierenden noch nicht abzusehen sind. Denken wir an den renommierten Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng; wegen seiner standhaften Verteidigung der Menschenrechte in China wurde er gefoltert. Nach seiner „Freilassung“ unter Bewachung konnte er trotzdem über die Ungerechtigkeiten, die von der KPCh verursacht wurden, weiterhin berichten. Daraufhin wurde er erneut gefoltert.

 


Nachdem Gao am 28. November 2015 sich für die Freilassung seines inhaftierten Freundes und Menschenrechtsverteidigers Guo Feixiong einsetzte ist er seither wieder spurlos verschwunden. Radio Free Asia berichtete am 2.12.2015 darüber: http://www.rfa.org/english/news/china/china-gaozhisheng-12022015095428.html

Verlassen und ohne Hoffnung in einem Unrechtsstaat?

Das Wissen um die Existenz von Mitmenschlichkeit hat schon oft in der Geschichte den zu Unrecht Verfolgten geholfen, Unrecht und Misshandlungen zu überstehen. Trotz der täglichen weltweiten Herausforderungen lasst uns nicht wegschauen, lasst uns ein Herz fassen und den Menschen in China, deren Stimmen verstummt sind, eine Stimme geben!

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+49-(0)173-3135532 (Frau Waltraud Ng)
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