Grußwort zur Kundgebung am 21. Juli 2018 in Berlin

Martin Patzelt, Mitglied des Deutschen Bundestages

Liebe Freunde und Gäste

der heutigen Kundgebung anlässlich des 19. Jahrestages der Verfolgung von Falun Gong in der VR China.

Von Herzen übermittle ich meine Anerkennung den hoch engagierten Falun-Gong-Praktizierenden, die sich für die positiven Werte der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Güte und der Toleranz einsetzen. Die mit ca. 100 Millionen Übenden am weitesten verbreitete Qigong-Schule der Welt erlebt eine wachsende Zahl praktizierender Menschen im Ursprungsland China. Hier wird die Zahl auf 70 Millionen geschätzt.

Ist die vermeintliche Zahl auch ein Grund für die Verfolgung dieser friedliebenden Menschen durch die kommunistische Partei Chinas? Droht diesen Menschen auch darum Verhaftung und Folter und Tot, um gewinnbringend am illegalen Organhandel zu profitieren?

Ich bin davon überzeugt, dass dieses friedliche und menschenfreundliche Verhalten der Falun-GongPraktizierenden dem eigenen Land, aus dem solch eine tiefgreifende Lehre und Ethik kommt, der VR China vielmehr sowohl einen menschlichen als auch einen wirtschaftlichen Gewinn bringen würde. Die
Einhaltung der Menschenrechte ist unabdingbar dafür. Diese Erkenntnis wünsche ich den Regierenden in China. Möge daraus die Erkenntnis wachsen, dass in naher Zukunft die so leidvollen Verfolgungen von Falun-Gong-Praktizierenden einzustellen sind.

Von dieser Hoffnung getragen, wünsche ich Ihnen allen eine erfüllte, lebensfrohe und zukunftsweisende Veranstaltung.

Mit freundlichen Grüßen

 

Martin Patzelt
Mitglied des Deutschen Bundestages

Quelle: /files/gruszwort_martin_patzelt_zur_kundgebung_organraub_und_falun_gong_bewegung_am_2107_2018_mb.pdf

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