Australischer Abgeordneter: Diejenigen, die der KP Chinas nahe stehen, sind in großer Gefahr

Innerhalb der letzten Märzwoche (2020) schrieb der australische Abgeordnete Bernie Finn drei Posts über das chinesische Regime in Zeiten der Coronavirus-Pandemie auf seiner Facebook-Seite. In dieser Zeit gab er auch ein Interview mit einem Minghui-Korrespondenten in Melbourne, in welchem er sagte, dass die internationale Gemeinschaft zur friedlichen Zerschlagung der Kommunistischen Partei beitragen sollte. 

Bernie Finn, Mitglied des viktorianischen Legislativrats

Innerhalb der letzten Märzwoche (2020) schrieb der australische Abgeordnete Bernie Finn drei Posts über das chinesische Regime in Zeiten der Coronavirus-Pandemie auf seiner Facebook-Seite. In dieser Zeit gab er auch ein Interview mit einem Minghui-Korrespondenten in Melbourne, in welchem er sagte, dass die internationale Gemeinschaft zur friedlichen Zerschlagung der Kommunistischen Partei beitragen sollte. 

Finn äußerte seine Meinung über die Vertuschung der Pandemie durch die KP Chinas zunächst so: „Das kommunistische Regime in China ist kein Freund Australiens. Es hat sich diesmal wirklich bemüht, das zu beweisen. Wir sollten nie wieder daran glauben oder ihm vertrauen!“

Die zweite Nachricht lautete: „Die Welt darf der chinesischen kommunistischen Regierung niemals den großen Schmerz verzeihen, den sie uns allen zugefügt hat. Sie hat gelogen. Sie hat es vertuscht. Sie hat zugelassen, dass sich das Wuhan-Virus ausbreitet. Das sollten wir nie vergessen.“

Und drittens betonte er: „Ich habe kein Problem mit Chinesen, weder hier noch in ihrem Heimatland. Mein Problem ist die kommunistische Regierung Chinas, die gelogen, vertuscht und zugelassen hat, dass das Wuhan-Virus nicht nur die eigene Bevölkerung tötet, sondern die ganze Welt verschlingt“.

Viele Internetnutzer kommentierten Finns Beiträge und unterstützten ihn. Es gab jedoch auch Beiträge von Pro-KP-Agenten mit ähnlichen Meinungen, wie sie von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlicht wurden. Andere Kommentatoren erkannten sie jedoch. So äußerte sich ein Internetuser beispielsweise amüsiert über die Pro-KP-Beiträge, die den Abgeordneten Finn unverblümt angriffen. Er schrieb: „Wenn so viele KP-Fans ihre Kommentare hier posten, bedeutet das, dass Sie es völlig richtig erfasst haben!“, schrieb er. 

In seinem Interview am 24. März mit einem Minghui-Korrespondenten sagte Finn, die internationale Gemeinschaft solle wissen, wer für die Pandemie verantwortlich ist. Er betonte, die KPCh müsse wegen ihrer Nachlässigkeit und Vertuschung für die Verursachung der Pandemie verantwortlich gemacht werden und für die daraus resultierenden Verluste aufkommen. Daher fand er den Begriff „KPCh-Virus“ sehr zutreffend. 

Finn warnte, jede Person oder Unternehmen mit engen Verbindungen zur KP sei in großer Gefahr. Besonders besorgt sei er über Australien selber, weil viele Unternehmen in verschiedenen Branchen enge Partnerschaften mit der KP Chinas hätten. Er forderte sie auf, sich von dieser Partei fernzuhalten, um mögliche Schäden zu vermeiden. Außerdem werde er mit anderen Abgeordneten, Gouverneuren und dem Premierminister darüber sprechen, wie gefährlich es ist, der KP Chinas zu nahe zu kommen. Das werde er tun, wann immer er die Gelegenheit dazu habe, betonte Finn.

Ferner erklärte er, die Kommunistische Partei verdiene es, als „international ausgestoßen“ behandelt zu werden. Niemand solle ihre Legitimität anerkennen, weil sie sich mit dem, was sie während der Pandemie getan habe, sowie mit ihren zahlreichen anderen Verbrechen in der Vergangenheit, vollständig disqualifiziert habe.

Als Finn während des Interviews hörte, dass mittlerweile 353 Millionen Chinesen aus der Partei und den ihr zugehörigen Jugendorganisationen ausgetreten sind, rief er die internationale Gemeinschaft auf, sich der Bewegung der Auflösung der KP Chinas anzuschließen. Viele Menschen hätten das Wesen der Partei durch diese Pandemie und andere Vorfälle durchschaut, sagte er. Es wäre am besten, wenn sich alle um ein China bemühen würden, das seiner Bevölkerung Freiheit und Respekt gewährt.

 

 Artikel veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion de.minghui.org

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