Auch in unserem letzten Artikel über das Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi schildern wir Schicksale von rechtswidrig inhaftierten Praktizierenden:
7. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region Ganzhou
Zur Region Ganzhou gehören die Kreise Dayu, Shangyou, Chongyi, Xinfeng, Longnan, Dingnan, Quannan, Anyuan, Ningdu, Yudu, Xingguo, Huichang, Shicheng und Xunwu. 18 Falun-Dafa-Praktizierende aus der Region wurden rechtswidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, eine von ihnen dreimal und drei weitere zweimal. Im Einzelnen:
Stadt Ganzhou: Liang Kuiyan (dreimal), Liang Xiangyang, Qiu Ling (zweimal), Li Qihua, Xiao Xianghong, Cao (vollständiger Name unbekannt), Ping Chengjun, Tian Suhua, Pu Lianying, Zhang Zhenqing und Li Songying
Kreis Dayu: Zhang Song (zweimal)
Kreis Xingguo: Li Lanying
Kreis Chongyi: Lan Changying
Ein Kreis in Ganzhou: Zhong Suqin, Zhong Suhong (zweimal) und Xiaolian (Nachname unbekannt)
Fall 1: Li Lanying wurde während der Verfolgung mehrfach ohnmächtig
Li Lanying wurde 1961 geboren und stammt aus dem Kreis Xingguo in Ganzhou. Sie wurde rechtswidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, weil sie Falun Dafa1 praktiziert. Sie wurde mit allen möglichen Methoden misshandelt und gefoltert. Sie kam für lange Zeit in Gewahrsam und erlitt eine Lebensmittelvergiftung.
Im Jahr 2007 bekam Li als Folge der Misshandlungen starke vaginale Blutungen und wurde mehrmals ohnmächtig. Als sie einmal eine Bettpfanne leeren wollte, stürzte sie hart auf den Betonboden und wurde ohnmächtig.
Aus Sorge, dass Li im Arbeitslager sterben könnte, gewährten ihr die Behörden Haftverschonung zur medizinischen Behandlung.
Fall 2: Zhang Song, eine Anästhesistin aus dem Kreis Dayu, wurde geschlagen, beschimpft und gewürgt
Zhang Song wurde 1975 geboren. Sie arbeitete als Anästhesistin im Volkskrankenhaus des Kreises Dayu.
In der ersten Jahreshälfte 2006 wurde sie zum ersten Mal im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte. Seit ihrer Aufnahme wurde sie ständig misshandelt.
Gegen Ende 2006 sperrte der Gruppenleiter Zhou Zhihong die Gefangene Zhou in eine Arrestzelle. Ihr wurden alle grundlegenden Rechte entzogen, einschließlich Familienbesuche, Briefe schreiben, der Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs, Waschen und die Benutzung der Toilette.
Zhang und drei weitere Häftlinge sollten Zhou überwachen. Sie waren tagein, tagaus in einer nur wenige Quadratmeter großen Zelle eingesperrt. Der Gestank war so schlimm, dass man kaum atmen konnte.
Im Oktober 2009 wurde Zhang abermals inhaftiert. Sie wurde gezwungen, sich verleumderische Videos anzusehen und diffamierende Bücher zu lesen, die Falun Dafa angriffen.
Einmal wurde Zhang einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie fühlte sich unwohl und musste auf die Toilette. Doch die Wärter ignorierten absichtlich ihre Bitte.
In ihrer Verzweiflung rannte Zhang zur Toilette, wurde aber sofort auf Befehl der Wärter von Gefangenen aufgehalten. Sie würgten die Praktizierende und schlugen ihr ins Gesicht und auf die Hände, als sie sich an einem Fenstergitter festhielt.
Später warf das Zwangsarbeitslager Zhang eine schlechte Einstellung vor und verlängerte ihre Haftzeit.
8. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Yingtan
Die Stadt Yingtan ist eine Stadt auf Präfektur-Ebene der Provinz Jiangxi. Sie untersteht der Gerichtsbarkeit der Stadt Guixi und des Kreises Yujiang (derzeit Bezirk Yujiang). Mindestens zehn Falun-Dafa-Praktizierende aus Yingtan wurden unrechtmäßig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten, zwei von ihnen zweimal.
Stadt Yingtan: Li Yaping, Li Meilian (zweimal), Liu Chang'e (zweimal), Liu Baozhen und Cheng Laihua
Kreis Yujiang: Zhao Xiangying, Zhou Xiaoling, Wang Qiufeng, Gao Jinfeng und Ni Ai'e
Fall 1: Gao Jinfeng aus dem Kreis Yujiang nach der Verfolgung geistesgestört
Gao Jinfeng, deren genaues Geburtsdatum nicht bekannt ist, war über 50 Jahre alt, als sie im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxin geschlagen und gefoltert wurde.
Die Wärter befahlen Gefangenen, die Praktizierende zu foltern, indem sie ihr mit Lederschuhen gegen den Kopf traten. Sie stießen sie mit Knien gegen die Brust und den Mund. Mit einem Handtuch vor dem Mund verhinderten sie, dass man ihre Schreie hören konnte. Jeden Tag wurde Gao auf diese Weise gefoltert. Die Qualen sollten solange fortgesetzt werden, bis sie ihren Glauben an Falun Dafa aufgab.
Gao trat aus Protest gegen die Verfolgung in Hungerstreik. Daraufhin wurde sie verprügelt, bis sie ohnmächtig zusammenbrach.
Aus Angst, für ihren Tod verantwortlich gemacht zu werden, brachten die Wärter Gao zurück in ihre Zelle, legten ihr einen Tropf an und gaben ihr Sauerstoff.
Die Peiniger brauchten nur wenige Tage, um aus der gesunden Gao eine Geistesgestörte zu machen, die nicht mehr wusste, wer sie war. Ständig schrie sie wegen unerträglicher Kopfschmerzen.
Nachdem Gao geistesgestört war, beschuldigten die Wärter sie, deshalb geisteskrank geworden zu sein, weil sie Falun Dafa praktizierte.
Das Zwangsarbeitslager weigerte sich jedoch, Gao freizulassen – bis sie eine weitere Gehirnwäsche-Runde hinter sich gebracht hatte.
Fall 2: Li Meilian wurde mit Handschellen an das Totenbett“ und die „Tigerbank“ gefesselt
Li Meilian aus dem Kreis Yingtan wurde 1965 geboren. In den Jahren 2000 und 2012 wurde sie unrechtmäßig inhaftiert.
Während der ersten Haft trat Li aus Protest gegen die Verfolgung in Hungerstreik. Der Abteilungsleiter Deng Jian griff ihr deshalb so fest an die Kehle, dass sie fast bewusstlos wurde.
Bei einer anderen Gelegenheit schlug der Abteilungsleiter Wang Junzheng sie zusammen. Er fesselte sie dann in der „Spreizadler-Position“ an ein „Totenbett“. Das ist eine äußerst brutale Form der Folter, die unerträgliche Schmerzen verursacht.
Als der Gefängnisarzt Fu zur Inspektion kam, hatte er kein Erbarmen mit Li. Er schlug ihr mit Handschellen auf den Kopf und ins Gesicht. Sofort schwoll ihr Gesicht an und verformte sich.
Bei Lis zweiter Haft weigerte sie sich, die Gefängnisuniform zu tragen. Drei Tage und Nächte trat sie in Hungerstreik.
Das Zwangsarbeitslager schaffte sich daher noch ein weiteres Folterwerkzeug, die sogenannte „Tigerbank“ an, um die Praktizierende noch stärker zu foltern.
Li wurde auf die „Tigerbank“ geschnallt, um sie einer Zwangsernährung zu unterziehen. Wahrscheinlich wurde die Nahrung mit Gift vermischt. Nach der Tortur litt Li unter starken Unterleibsschmerzen. Der Abteilungsleiter Wang Junzheng schlug sie trotzdem brutal zusammen.
Fall 3: Liu Chang´e aufgehängt und mit Elektroschocks gefoltert
Liu Chang´e wurde 1953 geboren. Die Rentnerin arbeitete früher bei einer Bank in der Stadt Yingtan. Zweimal wurde sie rechtswidrig inhaftiert, in den Jahren 2002 und 2009. Während ihrer Haft zog eine Gefangene, die Liu überwachte, ihr so stark am Arm, dass sie eine Zerrung erlitt.
Häufig wurde Liu gefoltert, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollte. Man fesselte sie mit den Handschellen an ein Fenstergitter, sodass ihre Füße in der Luft hingen. Jedes Mal war sie mindestens drei Tage, manchmal zehn Tage oder sogar einen halben Monat gefesselt. Täglich wurde sie sieben oder acht Stunden gefoltert.
Außerdem sperrten die Wärter sie oft ein und quälten sie mit Elektroschocks. Zudem musste sie unbezahlte Arbeit verrichten. Wenn Liu ihre Quote nicht rechtzeitig erfüllte, verlängerte das Arbeitslager zur Strafe ihre Haftzeit.
Einmal durchsuchte der Wärter Guo Li die Zelle der Praktizierenden und fand Dokumente über Falun Dafa. Guo schlug ihr daraufhin mehrfach heftig ins Gesicht.
Im August 2010, während der zweiten Haft, litt Liu unter starken Rückenschmerzen. Trotzdem musste sie das vorgeschriebene Arbeitspensum erledigen.
9. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Xinyu
Xinyu ist eine Stadt auf Präfekturebene in der Provinz Jiangxi, zu der der Kreis Fenyi gehört. Mindestens neun Praktizierende aus dieser Stadt wurden widerrechtlich im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, eine von ihnen sogar zweimal. Im Einzelnen:
Stadt Xinyu: Li Liefeng (zweimal), Li Chunfeng, Liu Hongping, Zhang Zhongming, Wu Chunhua, Huang Chunhua, Xin Pingzhen, Wu Meixiang und Huang Shuixiu
Fall 1: Die schwere Verfolgung von Li Liefeng
Li Liefeng wurde 1967 geboren. Sie arbeitete früher in der Textilbettenfabrik Xinyu.
Im Oktober 2000 wurde sie zum ersten Mal rechtswidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte. Sie wurde in eine Zelle gesperrt, die von zwei von den Wärtern beauftragten Gefangenen überwacht wurde. Die beiden Häftlinge beschimpften die Praktizierende die ganze Zeit.
Li durfte keinen Familienbesuch empfangen und auch keine Briefe schreiben. Sie und die zwei Gefangenen mussten in der kleinen Zelle mit wenigen Quadratmetern essen, trinken und sich erleichtern. Der Gestank war unerträglich.
Im Januar 2002 wurde Li zum zweiten Mal für zwei Jahre im selben Zwangsarbeitslager inhaftiert. Sie wurde rund um die Uhr von Gefangenen überwacht, die die Wärter eingeteilt hatten. Während ihrer Inhaftierung wurde sie auf jede erdenkliche Weise misshandelt.
Selbst im heißen Sommer durfte Li die Tür nicht öffnen, um an die frische Luft zu kommen. Ihr wurden Familienbesuche untersagt und sie musste jeden Tag unbezahlte Arbeit verrichten. Zudem unterzogen die Wärter Li einer Gehirnwäsche, wobei sie ständig verprügelt und misshandelt wurde.
Vor ihrer Freilassung im November 2003 verlängerten der Abteilungsleiter Wang Junzheng und der Direktor des Arbeitslagers, Song Bo, die Haftzeit um weitere 15 Tage, weil sie nicht „umerzogen“ werden konnte und die unbezahlte Arbeit verweigerte.
10. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Pingxiang
Die Stadt Pingxiang ist eine Stadt auf Präfekturebene in der Provinz Jiangxi, zu der die Kreise Shangli, Luxi und Lianhua gehören. Mindestens acht Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Pingxiang wurden gesetzwidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert, eine von ihnen sogar zweimal. Im Einzelnen:
Stadt Pingxiang: Huang Songdong (zweimal), Ao Yiwen, Liu Heyun, Rong Aimei, Fu Yanfang und Jin
Kreis Lianhua: Zhu Yulian und Yan Toufeng
Fall 1: Huang Songdong mit Handschellen an ein Metallbett gefesselt und mit Klobürste vergewaltigt
Huang Songdong, deren genaues Geburtsdatum unbekannt ist, wurde gesetzwidrig inhaftiert, weil sie Falun Dafa praktizierte. Sie weigerte sich, ihren Glauben aufzugeben, und trat aus Protest gegen die Verfolgung in den Hungerstreik. Die Wärter wiesen daraufhin einige Gefangene an, Huang auf einen Sportplatz zu zerren und zu verprügeln.
Ihre Peiniger legten ihr auch Handschellen an und hängten sie mehrere Tage lang auf. Huang wurde misshandelt, ihr ganzer Körper war mit Wunden und blauen Flecken übersät. Die Angreifer stießen ihr eine Toilettenbürste in die Vagina und drehten sie brutal, was ihr extreme Schmerzen bereitete.
Im Jahr 2006 befand sich Huang im Hungerstreik. Der Ausbilder der ersten Abteilung, Lu Xiuying fesselte sie an ein Metallbett und unterzog sie einer Zwangsernährung, wobei er ihr den Schlauch brutal in den Magen schob. Das Blut spritzte aus ihrem Mund.
Durch die schwere Verfolgung wurde Huangs Gesundheit stark beeinträchtigt, sodass sie in Lebensgefahr geriet. Sie musste mehrfach zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus.
Fall 2: Ao Yiwen wurde brutal verprügelt und zu körperlicher Arbeit gezwungen
Ao Yiwen wurde 1976 geboren. Früher war sie drogensüchtig. Sie war mehrfach zum Entzug, wurde aber immer wieder rückfällig. Nachdem sie mit Falun Dafa begonnen hatte, gab sie die schlechten Angewohnheiten schließlich auf und begann ein neues Leben.
Im August 2010 wurde Ao gesetzwidrig verhaftet und in das Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi gebracht. Sie hatte den Leuten davon erzählt, wie sehr sie von dem Praktizieren von Falun Dafa profitiert hatte und wie sie verfolgt wurde.
Der Abteilungsleiter Wang Junke bedrohte Ao bei ihrer Ankunft. Einige Tage später wurde sie von Gefangenen unter Befehl des Gruppenleiters Chen Ying überwacht und zweimal brutal verprügelt.
Ao wurde einer Gehirnwäsche unterzogen und musste anstrengende Arbeit verrichten. Infolgedessen verschlechterte sich ihr Sehvermögen erheblich.
Nachdem sie in die dritte Abteilung versetzt worden war, wurde sie weiterhin körperlich misshandelt. Oft wurde sie verprügelt oder stundenlang gezwungen, still zu stehen.
Später wurde die Praktizierende zu Fließbandarbeit eingeteilt, wo sie Taschenrechner zusammenbauen musste und den giftigen Dämpfen durch den Rauch von glühendem Draht ausgesetzt war.
Sie magerte ab und ihr Gesicht war blass. Als sie freigelassen werden sollte, verlängerte das Zwangsarbeitslager die Haft um einen weiteren Tag unbezahlter Arbeit.
11. Rechtswidrig inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende aus unbekannten Regionen oder anderen Provinzen
Mindestens 15 Falun-Dafa-Praktizierende aus unbekannten Regionen oder anderen Provinzen wurden rechtswidrig im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi festgehalten.
Bei ihnen handelte es sich um: Song Tao, Ding Hua, Sun Aijun, Yang Jinfeng, Yang Yinping, Wang Chunmei, Wu Tuanying, Yuan Aizhen, Liu Hailian, Chen Xueying, Cheng Caiqin, Huang Shuping, Liu Wengu, Tong Donghua, und Li Meili.
Minghui.org berichtete auch über zwei weitere Falun-Dafa-Praktizierende aus anderen Provinzen, die im Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi inhaftiert und verfolgt worden waren: Liu Xin aus Guangzhou und Mei Bingqing aus der Provinz Hubei.
Informationen über das Personal des Frauenzwangsarbeitslagers Jiangxi
Direktoren: Zeng Qingzhi, Yu Quanjin, Song Bo, Liao Guoyou und Chen HuanghuiStellvertretende Direktoren: Wu Dongying, Deng Jian und Luo Fengxiang
Verwaltungsleiter: Wang JunzhengStellvertretender
Verwaltungsleiter: Zhu DachunAbteilungsleiter: Li Xiaoliang, Zhou Qianqin, Zhou Zhihong, Lyu Xiuying, Hong Chuanghua, Huang He, Shi Qiongying, Chen Ying und Cai Fangyan
Teamleiter: Chen Wen, Li Lixin, Zhong Xiaolan, Yuan Liming, Wu Xiaohui und Xu YanpingWärter: Yang Suping, Zhang Xiaocui, Yang Liping, Wei Qiuhong, Xie Shiqing, Qin Li, Chen Shumin, Zhang Yue, Yang Xiaohui, Luo Suping, Zhang Kun und Zheng YalingArbeitslager-Ärzte: Chen Aizhi, Xu Xiaoliang, Doktor Fu, Liu Hua und Ding Yuan
1Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.
Artikel veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion de.minghui.org