Artikelübersicht

Dezember2024
November2024

Großbritannien: KP Chinas missbraucht Interpols System der „Red Notice“ für die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden

An der 92. Generalversammlung von Interpol in Glasgow, Großbritannien, vom 4. bis 7. November nahmen über 1.000 Vertreter aus 195 Mitgliedsländern teil. Die Veranstaltung fand auf dem Scottish Event Campus statt. Falun-Dafa-Praktizierende1 waren eingeladen, dort am 5. November 2024 während eines Forums zum internationalen Strafrecht zu sprechen. WEITERLESEN

Zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt – Details zu Verstößen von Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter während des Prozesses

Eine 62-jährige Einwohnerin der Stadt Shenyang in der Provinz Liaoning wurde am 24. September 2024 zu vier Jahren Haft verurteilt, weil sie Falun Dafa1 praktiziert. Tian Liping, die nach einer früheren Verhaftung im April 2010 zu drei Jahren Haft mit drei Jahren Bewährung verurteilt wurde, legt derzeit Berufung gegen ihre zweite Haftstrafe ein. WEITERLESEN

06.11.2024 Verhaftungen
Oktober2024
September2024

Die Verbrechen von Chen Wenqing, Sekretär des Zentralen Komitees für Politik und Recht, bei der Verfolgung von Falun Dafa

Am 25. Jahrestag des Beginns der Unterdrückung von Falun Dafa1 durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) haben Praktizierende aus 44 Ländern ihren jeweiligen Regierungen eine neue Liste von Tätern vorgelegt und gefordert, den Tätern und ihren Familienangehörigen die Einreise zu verweigern und deren Auslandsvermögen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen einzufrieren. WEITERLESEN

30.09.2024 Folter

Die Verbrechen des Generalstaatsanwalts und KPCh-Sekretär der Obersten Volksstaatsanwaltschaft Ying Yong

Am 25. Jahrestag des Beginns der Unterdrückung von Falun Gong1 im Juli 1999 durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) haben Praktizierende aus 44 Ländern kürzlich eine neue Namensliste bei ihren jeweiligen Regierungen eingereicht. Dabei handelt es sich um Personen, die sich an der Verfolgung von Falun Dafa in China beteiligt haben. Die Praktizierenden fordern die Regierungen auf, ihnen sowie ihren Angehörigen die Einreise zu verweigern und ihr Vermögen im Ausland entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen einzufrieren. WEITERLESEN

30.09.2024 Folter

Seit mehr als drei Jahren nicht mehr ansprechbar – Zeugin berichtet von Folter bei ehemaliger Krankenschwester

He Xianggu, eine 63-jährige ehemalige Krankenschwester aus der Stadt Changsha in der Provinz Hunan, wurde am 16. Mai 2021 zu Hause verhaftet, weil sie Falun Dafa [1] praktizierte. Am 4. Juli 2021, nur 1,5 Monate nach ihrer Inhaftierung im Untersuchungsgefängnis 4 der Stadt Changsha, rief die Polizei ihre Familie an und sagte, sie sei ins Koma gefallen. Seitdem sind über drei Jahre vergangen und Frau He ist immer noch bewusstlos. WEITERLESEN

30.09.2024 Folter

Korruption in China: Polizei erpresst sechsstellige Beträge von Falun-Dafa-Praktizierenden und deren Angehörigen

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat das chinesische kommunistische Regime mit allen möglichen Methoden versucht, Praktizierende dazu zu bringen, ihren Glauben an Falun Dafa1 aufzugeben. Eine Strategie besteht darin, sie finanziell zu verfolgen – durch Verhängung hoher Geldstrafen, Aussetzung der Rente, die Beschlagnahme von Bargeld bei Hausdurchsuchungen sowie die Forderung von Zahlungen, um eine Freilassung oder Strafminderung zu erreichen. WEITERLESEN

27.09.2024 Verhaftungen

Verbrechen von Wang Liguo und Han Yanwei, ehemaliger und derzeitiger Leiter des Frauengefängnisses der Provinz Heilongjiang

Am 25. Jahrestag seit Beginn der Unterdrückung von Falun Dafa1 durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) im Juli 1999 haben Praktizierende aus 44 Ländern ihren jeweiligen Regierungen eine neue Liste von Tätern vorgelegt und diese aufgefordert, den Tätern und ihren Familienangehörigen die Einreise zu verbieten und ihre Vermögenswerte im Ausland nach geltendem Recht einzufrieren. WEITERLESEN

27.09.2024 Folter

Todesmeldung: Mann aus Jilin stirbt 21 Tage nach Freilassung gegen Kaution; posthum werden ihm drei Jahre Gefängnis angedroht

Tian Yuchun aus der Stadt Changchun in der Provinz Jilin starb 21 Tage, nachdem er in einem kritischen Zustand gegen Kaution freigelassen worden war. Das Bezirksgericht Chaoyang drohte ihm mit einer dreijährigen Haftstrafe wegen Praktizierens von Falun Dafa1, obwohl er bereits am 24. Juli 2024 verstorben war. Einen Monat nach seinem Tod wäre er 75 Jahre alt geworden.

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16.09.2024 Verhaftungen

10 Dinge, die Sie über die "Untersuchung" der New York Times von Shen Yun und Falun Dafa wissen sollten

Am 15. August 2024 veröffentlichte die New York Times einen Artikel über die Shen-Yun-Tanzkompanie, die von Menschen gegründet wurde, die Falun Dafa praktizieren, und einen weiteren Artikel über Falun Dafa selbst. Die Artikel stellten Shen Yun als eine von Missbrauch geprägtes Umfeld dar, das dieKünstler als "entbehrlich" behandelt. Die Darstellungen der Zeitung sind nicht nur für aktuelle und ehemalige Shen-Yun-Künstler nicht wieder zu erkennen, sondern auch für Ärzte, Anwälte und China-Spezialisten, die mit diesen Gemeinschaften eng vertraut sind. WEITERLESEN

August2024

Von fairem Prozess keine Spur: 70-Jähriger wegen seines Glaubens vor Gericht

Am 30. Juli 2024 stand ein 70-Jähriger vor Gericht, weil er Falun Dafapraktiziert. Der Prozess entsprach nicht dem geltenden Recht; immer wieder wurde die Verteidigung unterbrochen. Befangenheitsanträge gegen die Richterin und den Staatsanwalt wurden ohne Begründung zurückgewiesen. Nun steht eine Haftstrafe von sieben bis acht Jahren im Raum. Ein Urteil liegt jedoch noch nicht vor.

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26.08.2024 Rechtsmissbrauch

Undichte Stellen in der KPCh enthüllen weltweite Desinformationskampagne, um Falun Dafa/Falun Gong und Shen Yun „zu eliminieren“

Chinas Ministerium für öffentliche Sicherheit (Ministry of Public Security, MPS) und andere Organisationen der Chinesischen Kommunistischen Partei (KPCh) haben eine bisher nicht dagewesene Kampagne in Gang gesetzt, um Falun Dafa weltweit „zu eliminieren“,  insbesondere in den Vereinigten Staaten, und um Shen Yun Performing Arts, ein beliebtes klassisches chinesisches Tanzensemble, dessen Mitglieder zum Großteil Falun Dafa praktizieren, zu unterminieren. WEITERLESEN

Aufruf an Chinas Botschafter und Generalkonsuln in Deutschland und Schweiz: Beendet unverzüglich die Verfolgung von Falun Dafa!

Der 20. Juli 2024 markiert die seit einem Vierteljahrhundert andauernde Verfolgung von Falun Dafa1, auch Falun Gong genannt, durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Diese Verfolgung entbehrt jeglicher Rechtsgrundlage – in China wie auch weltweit. Unermüdlich sind Falun-Dafa-Praktizierende dabei, dieser Verfolgung Einhalt zu gebieten. WEITERLESEN

05.08.2024 Appelle
Juli2024

Verfolgung von Falun Dafa/Falun Gong muss ein Ende finden

Vor fünf Jahren erklärte die damalige Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Frau Dr. Kofler: „Seit 20 Jahren geht die chinesische Regierung mit äußerster Härte gegen die spirituelle Meditationsbewegung Falun Gong vor. Falun Gong-Praktizierende werden verfolgt und ohne gerichtliche Verfahren inhaftiert. Es liegen zahlreiche Berichte vor, wonach Betroffene gefoltert wurden oder gar die Haft nicht überlebt haben. Mit großer Sorge sehe ich anlässlich des 20. Jahrestags des Beginns der Kampagne gegen Falun Gong die noch immer prekäre Situation ihrer Anhänger.“ WEITERLESEN

17.07.2024 Veranstaltungen

Fünf Falun-Dafa-Praktizierende und vier Familienmitglieder an einem Tag verhaftet (Stadt Jieyang, Provinz Guangdong)

Am 30. Mai 2024 nahmen Beamte fünf Falun-Dafa-Praktizierende [1] in der Stadt Jieyang, Provinz Guangdong, fest und durchsuchten ihre Wohnungen. Eine von ihnen musste am selben Tag mit ansehen, wie ihre Tochter, ihr Schwiegersohn und zwei Enkel, die nicht Falun Dafa praktizieren, ebenfalls festgenommen wurden. Drei der Praktizierenden und die besagte Tochter sind noch immer inhaftiert. WEITERLESEN

11.07.2024 Verhaftungen

EU-Menschenrechtsdialog mit China: Europäische Union fordert Freilassung inhaftierter Falun-Dafa-Praktizierender in China

Die Europäische Union (EU) hat am 16. Juni 2024 in Chongqing den 39. Menschenrechtsdialog mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) geführt. In einer am 17. Juni herausgegebenen öffentlichen Stellungnahme drückte die EU wiederholt ihre Besorgnis über die Missachtung grundlegender Menschenrechte in China aus, einschließlich der Unterdrückung der Meinungs- und Religionsfreiheit. WEITERLESEN

„Ich habe kein Verbrechen begangen“ – Bürgerin verteidigt sich vor Gericht nach wiederholter Festnahme durch die Polizei (Provinz Ningxia)

Am 28. Juni 2024 stand die Falun-Dafa-PraktizierendeYuzhen Zhang vor dem Bezirksgericht Xixia. Ihr Anwalt plädierte auf nicht schuldig. Auch sie selbst erklärte: „Ich habe kein Verbrechen begangen. Ich bin unschuldig und muss straffrei entlassen werden.“ Der Prozess gegen die aus der Stadt Yinchuan in der Provinz Ningxia stammende Beschuldigte endete ohne eine Urteilsverkündung.

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08.07.2024 Verhaftungen
Juni2024

Die Epoch Times repräsentiert nicht Falun Gong

Liebe Leserinnen und Leser,

am 3. Juni 2024 gab das Justizministerium die Verhaftung und Anklage gegen den Finanzchef von The Epoch Times bekannt. Das Medienunternehmen hat ihn seitdem bis auf Weiteres suspendiert. In den Berichten über diesen Fall bezeichnete die Mehrheit der Nachrichtenberichte The Epoch Times als „Falun Gong-zugehörig“ oder ähnlich.

Dieses Etikett ist vage und, wie ich glaube, irreführend. WEITERLESEN

16.06.2024 Hintergrund
Mai2024

Deutsche Politiker gratulieren zum Welt-Falun-Dafa-Tag

Im Vorfeld des Welt-Falun-Dafa1-Tages am 13. Mai 2024 haben sechs deutsche Politiker Schreiben an Falun-Dafa-Praktizierende geschickt. Darin würdigten sie den Begründer von Falun Dafa, Herrn Li Hongzhi, und gratulierten ihm zum 25. Welt-Falun-Dafa-Tag. Sie sprachen den Praktizierenden ihre Anerkennung für ihren festen Glauben an die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht aus und verurteilten die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas. WEITERLESEN

Das Gefängnis Tailai in Heilongjiang: schlechte Haftbedingungen, Zwangsarbeit, Folter

Über 30 Falun-Dafa-Praktizierende befinden sich derzeit im Gefängnis Tailai im Kreis Tailai, Stadt Qiqihar, Provinz Heilongjiang. In den vergangenen 25 Jahren der Verfolgung von Falun Dafa1 haben die Wärter die dort inhaftierten Praktizierenden mit allen möglichen Methoden misshandelt, weil sie sich weigerten, ihren Glauben aufzugeben. Auch heute noch werden die Praktizierenden dort gefoltert. Um den Willen der Praktizierenden körperlich und mental zu brechen, besprühen die Wärter sie mit scharfen Substanzen, fesseln sie auf ein sogenanntes Totenbett und entziehen ihnen den Schlaf. Sie dürfen auch keine Waren des täglichen Bedarfs einkaufen und müssen stundenlang hart arbeiten. WEITERLESEN

03.05.2024 Folter
April2024

„25 Jahre geschickte Täuschung und Verfolgung“ – Hessens Landtagsabgeordnete unterstützen Gedenkveranstaltung zum „25. April 1999“

Am 20. April 2024 gedachten Falun-Dafa-Praktizierende1 in der hessischen Finanzmetropole Frankfurt am Main des friedlichen Appells vom 25. April in Peking vor 25 Jahren. An ihrem Informationsstand auf dem Börsenplatz informierten sie über die Hintergründe des 25. April 1999. Überdies sprachen sie mit interessierten Passanten über die wohltuende Wirkung des Praktizierens von Falun Dafa.  

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29.04.2024 Zhongnanhai
März2024
Februar2024

Verbrechen von Feng Guang, Direktor der Staatsanwaltschaft Ranghulu in der Provinz Heilongjiang, bei der Verfolgung von Falun Dafa

 24 Jahre, nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa begonnen hatte, reichten Falun-Dafa-Praktizierende aus 44 Ländern vor dem Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2023, eine neue Täter-Liste bei ihren jeweiligen Regierungen ein und forderten ihre Regierungen auf, diese Personen für die Verfolgung von Falun Dafain China zur Verantwortung zu ziehen. WEITERLESEN

25.02.2024 Todesfälle

Die Verbrechen von Xue Shiqian, dem Leiter der „Anti-Sekten-Behörde“ der Öffentlichen Sicherheit der Provinz Heilongjiang

24 Jahre, nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa1 begonnen hatte, reichten Falun-Dafa-Praktizierende aus 44 Ländern vor dem Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2023, eine neue Täter-Liste bei ihren jeweiligen Regierungen ein und forderten ihre Regierungen auf, diese Personen für die Verfolgung von Falun Dafa in China zur Verantwortung zu ziehen.  WEITERLESEN

25.02.2024 Verhaftungen

Verbrechen von Wang Xingyu, ehemaliger stellvertretender Sekretär des Komitees für Politik und Recht der Provinz Hubei

Vierundzwanzig Jahre, nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa1 begonnen hatte, reichten Falun-Dafa-Praktizierende aus 44 Ländern vor dem Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2023, eine neue Täter-Liste bei ihren jeweiligen Regierungen ein und forderten ihre Regierungen auf, diese Personen für die Verfolgung von Falun Dafa in China zur Verantwortung zu ziehen. WEITERLESEN

08.02.2024 Verhaftungen

Verbrechen von Wu Guoqing, Direktor der Staatssicherheit der Provinz Jilin, bei der Verfolgung von Falun Dafa

Vierundzwanzig Jahre, nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa1 begonnen hatte, reichten Falun-Dafa-Praktizierende aus 44 Ländern vor dem Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2023, eine neue Täter-Liste bei ihren jeweiligen Regierungen ein und forderten die Regierungen auf, diese Personen für die Verfolgung von Falun Dafa in China zur Verantwortung zu ziehen. WEITERLESEN

07.02.2024 Körperliche Folter