Artikelübersicht

Dezember2008

UN-Vorschlag muss sofort umgesetzt werden um Töten von Falun Gong-Praktizierenden wegen ihrer Organe zu beenden

Berlin / New York (FDI) - Der UN-Ausschuss gegen Folter (CAT) hat in einer gesetzlich verbindlichen Entscheidung vom 21. November zu einer Untersuchung des illegalen Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden aufgerufen. Die Stellungnahme ist die jüngste in einer langen Reihe von Handlungen, die von Schriftstellern, Rechtsanwälten, Ärzten und Regierungsvertretern unternommen wurden um diese Verbrechen zu untersuchen und zu verurteilen. Das Falun Dafa-Informationszentrum bittet die Internationale Gemeinschaft dringend, sofort weitere Schritte zu unternehmen, um diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu untersuchen und zu beenden. WEITERLESEN

Warum es Zeit ist sich hinter Chinas namenlose Helden zu stellen

Berlin  (FDI) -  Eine ehemalige Universitätsbibliothekarin in Shanghai sitzt zuhause an ihrem Computer. Frau Liu Jin durchbricht mit einem Proxy-Server Chinas „Große Firewall" und verschafft sich Zugang zu einer Falun Gong-Webseite. Sie lädt Berichte über Gesetzesverstöße an ihren Mitpraktizierenden herunter und beginnt mit dem Ausdruck. Bald findet der Stapel von selbst erstellten Untergrund-Rundschreiben seinen Weg in die Hände und Briefkästen von Nachbarn, örtlichen Ladenbesitzern und ehemaligen Kollegen. Eine „Material-Produktionsstelle" - eine von zehntausenden in ganz China - ist ins Leben gerufen und informiert die Menschen über wesentliche Fakten zu begangenem Unrecht, an deren Zensur die Kommunistische Partei unermüdlich arbeitet.

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10.12.2008
November2008

Berlin: Große Parade gegen Organraub und Folter in China

Berlin (FDI) – Mit einer großen Parade demonstrierten etwa 900 Menschen aus 25 europäischen Ländern gegen Organraub, sowie Folter und Mord an Falun Gong-Praktizierenden in China. Laut UN gehören zwei Drittel der Folteropfer in China zu Falun Gong. Der erste Bereich der Parade beinhaltete eindrucksvolle kulturelle Darstellungen: ein Blasorchester mit 150 Musikern, eine traditionelle chinesische Trommelgruppe, Kaiserkostüme verschiedener Dynastien und harmonische Übungen in goldenen Anzügen. WEITERLESEN

12.11.2008 Veranstaltungen
Oktober2008

Flucht aus Arbeitslager erregt internationales Aufsehen

Berlin (FDI) - PRESSEMITTEILUNG - 1.Oktober 2008 - Nach seinem Fluchtversuch aus dem berüchtigten Arbeitslager Masanjia droht einem Falun Dafa-Praktizierenden sowie seiner Familie und Freunden, die von den Behörden verdächtigt werden, bei der Flucht geholfen zu haben, Folter und Tod. Am 11. August halfen Freunde dem im Masanjia-Arbeitslager inhaftierten Praktizierenden Cui Dejun, der aufgrund von Misshandlungen im Krankenhaus des Arbeitslagers lag, zu fliehen. WEITERLESEN

01.10.2008 Folter
September2008

Stellungnahme zur Klage des Focus gegen XINHUA

Berlin (FDI) - Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hat mit ihrer Lügenpropaganda auch in Deutschland Spuren hinterlassen. Nach Erkenntnis des Falun Dafa Informationszentrums gibt es keinen Hinweis darauf, dass der Focus Journalist, der kritisch über die KP-Freundlichkeit einer Deutschen Welle Redakteurin berichtet hatte, einen „Falun Gong Hintergrund" hat. Der Focus gab gestern bekannt, dass er rechtliche Schritte gegen Xinhua zur Unterlassung und Widerruf eingereicht habe.  WEITERLESEN

13.09.2008 Propaganda

Chinesischer Gast bei Hamburger China-Gipfel für Folter und Tod von Falun Gong-Praktizierenden verantwortlich

Berlin/Hamburg (FDI) - Im Rahmen des von der Handelskammer organisierten Hamburg Summit - China meets Europe soll Chinas Vizepremier und stellvertretender Ministerpräsident Zhang Dejiang Medieninformationen zufolge am Mittwoch, den 10. September, bei der Eröffnung des China-Gipfels mit Vizekanzler Frank Walter Steinmeier zusammentreffen. Zhang ist für den bestätigten Tod von 64 Falun Gong- Praktizierenden in der Provinz Guangdong verantwortlich, wobei die tatsächliche Anzahl wesentlich höher liegen dürfte. WEITERLESEN

10.09.2008 Schlüsselfiguren

Olympische Säuberungsaktion kostet ein weiteres Menschenleben

Berlin (FDI) - PRESSEMITTEILUNG 3. September 2008 - Ein Maler aus der Provinz Hunan wurde während einer landesweiten vorolympischen Säuberungsaktion, die gegen Falun Gong-Praktizierende durchgeführt wurde, verhaftet und starb am Tag vor den Eröffnungsfeierlichkeiten an den in der Haft erlittenen Verletzungen. Wie das Falun Dafa Informationszentrum jetzt in Erfahrung bringen konnte, wurde Herr Heping aus der Stadt Yueyang im März verhaftet und war ausgehungert als er am 7. August 2008 starb. Er wurde 55 Jahre alt. WEITERLESEN

03.09.2008 Todesfälle
August2008

Falun Gong-Praktizierende kurz vor Beginn der Olympischen Spiele zu Tode gefoltert

Berlin (FDI) - In der Provinz Shandong, dem Austragungsort des Segelwettbewerbs der Olympischen Spiele 2008, wurden zwei Falun Gong-Praktizierende kurz vor Beginn der Spiele zu Tode gefoltert. Herr Zhong Zhenfu aus der Stadt Pingdu starb am 20. Juli und Frau Liu Xiumei aus der Stadt Zhucheng starb am 27. Juli, weniger als zwei Wochen vor den Eröffnungsfeierlichkeiten, wie das Falun Dafa-Informationszentrum erst kürzlich in Erfahrung brachte. WEITERLESEN

27.08.2008 Todesfälle

Professor im Ruhestand bei vorolympischer Säuberungsaktion wegen des Druckens von Informationsblättern in Haft

Berlin/New York (FDI) - Während die Olympischen Spiele stattfinden, müssen ein Professor im Ruhestand und seine Frau wegen der fehlenden Glaubens- und Meinungsfreiheit in China mit langer Haftstrafe und Folter rechnen. Das Falun Dafa-Informationszentrum (FDI) ist im Besitz offizieller Dokumente, die die Verhaftung des älteren Ehepaares bestätigen. Herr Zhang Xingwu, ein 67 Jahre alter Physik-Professor im Ruhestand, der an der Universität von Jinan angestellt war, und seine Frau Pinjie Liu wurden am 16. Juli 2008 zuhause verhaftet und weggebracht. WEITERLESEN

23.08.2008 Verhaftungen

Geheimaktion: Chinas Behörden entfernen Falun Gong-Praktizierende aus Peking

Berlin (FDI) - Laut Quellen des Falun Dafa- Informationszentrums entfernt Chinas Regime Falun Gong-Praktizierende aus Gefängnissen und Arbeitslagern in Peking und Umgebung. Sie werden durch Gefangene ersetzt, die angeben, sich von Falun Gong losgesagt zu haben. Eine solche Aktion soll vermutlich ausländische Journalisten täuschen. Dies ist eine übliche Taktik der Kommunistischen Führung (KPCh), die mit diesen Verlegungen auf eine am 30. Juli für Journalisten in China veröffentlichte „interaktive Karte mit Arbeitslagern" reagiert. WEITERLESEN

14.08.2008 Verhaftungen

Propaganda-Angriff der Kommunistischen Partei bei Olympischen Spielen nicht auszuschließen

Berlin/New York (FDI) - PRESSEMITTEILUNG, 10. August 2008 -  Das Falun Dafa-Informationszentrum befürchtet einen vom chinesischen Regime inszenierten Zwischenfall, um die Verfolgung von Falun Gong zu rechtfertigen. Zum Beispiel ist eine Gewalttat denkbar, bei dem die Täter als Falun Gong-Praktizierende ausgegeben werden. Dies ist in China bereits mehrfach geschehen. Das Zentrum bittet die Medien in Peking darum, jegliche Aussagen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) über Falun Gong gründlich zu hinterfragen. WEITERLESEN

10.08.2008 Propaganda

Chinas Internetblockade – Durchbruch der Firewall

Berlin/New York (FDI) - Nachdem das Internationale Olympische Komitee zugegeben hat, den chinesischen Behörden zur Sperrung gewisser Webseiten für ausländische Reporter eingewilligt zu haben (http://www.faluninfo.net/article/752/?cid=84), bietet das Falun Dafa Informationszentrum Journalisten in Beijing eine Möglichkeit an, während ihres Aufenthalts in China freien Zugang zu Informationen zu erhalten. WEITERLESEN

Juli2008

Tausende Falun Gong-Praktizierende aus ganz China im Vorfeld der Olympischen Spiele verhaftet

Berlin/New York (FDI) - Einen Monat vor der Eröffnungsfeierlichkeit der Olympischen Spiele verhaften die chinesischen Sicherheitsbehörden weiterhin eine große Anzahl Falun Gong-Praktizierender in ganz China. In Peking alleine wurden Hunderte verhaftet und Dutzende ohne Gerichtsverfahren zur Umerziehung in Zwangsarbeitslager verbracht. In den letzten Monaten bekam das Falun Dafa-Informationszentrum (FDI) regelmäßig Berichte von Praktizierenden und ihren Familien innerhalb Chinas über Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. Seit Dezember 2007 wurden in 29 Provinzen, größeren Städten und autonomen Regionen mindestens 8.037 Praktizierende verhaftet. Die größte Anzahl von Verhaftungen innerhalb eines Monats, die bekannt wurde, lag bei 1.819 und fand im Juni statt, gefolgt von 1.799 im Mai. WEITERLESEN

14.07.2008 Verhaftungen

Newsletter 02. Juli 2008: Die Olympische Tragödie

1.    Der chinesische Präsident des Olympischen Komitees wurde von einem US-Gericht als verantwortlich für Folter befunden
2.    In Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, gaben Chinas Sicherheitsbehörden die Anweisung, bei Falun Gong „hart zuzuschlagen"
3.    Inhaftierte Falun Gong-Praktizierende werden schneller und zahlreicher getötet als zuvor
4.    Tausende Falun Gong-Praktizierende in ganz China wurden in Vorbereitung auf die Spiele verhaftet
5.    Falun Gong-Praktizierende sind aufgrund ihres Glaubens offiziell von den Spielen ausgeschlossen, dies ist eine eindeutige Verletzung der Olympischen Charta
6.    Olympiade ohne Menschenrechte
7.    Zur „Säuberung" der Austragungsorte der Olympischen Spiele wurden Falun Gong-Praktizierende verhaftet
8.    Trotz angeblich gelockerter Regeln für ausländische Journalisten bleibt Falun Gong ein Tabuthema
9.    Hunderttausende Falun Gong-Praktizierende werden die Olympischen Spiele in Arbeitslagern erleben, wo sie häufig gefoltert werden
10.  Den meisten Chinesen sind die oben genannten Informationen nicht zugänglich, da unabhängige Informationen in China vollständig blockiert werden.
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03.07.2008
Juni2008

Auslandschinesen werden von den chinesischen Vertretungen zu Gewalt angestiftet

Berlin/New York (FDI) - Das Falun Dafa Informationcenter New York berichtet, dass sich am 17. Mai ein aus mehreren hundert Personen bestehender Mob in Flushing, New York versammelte, um Falun Gong-Praktizierende anzugreifen. Seitdem gab es immer wieder körperliche und verbale Angriffe gegenüber Falun Gong-Praktizierenden. Im Vorfeld der Olympischen Spiele haben Parteikader chinesische Touristen und Studenten, die sich im Ausland aufhalten zu Hass und Gewalttaten gegenüber Falun Gong-Praktizierenden angestiftet. Die Vorfälle, die in ähnlicher Form auch in Japan und Los Angeles und möglicherweise auch andernorts geschahen, scheinen von chinesischen Behörden koordiniert zu sein und sind der Gipfel einer in den letzten Monaten eskalierenden Aggression gegen Falun Gong. WEITERLESEN

Chinesischer Generalkonsul rühmt sich für die Initiierung eines gewalttätigen Übergriffs auf Falun Gong in New York

NEW YORK – Das Falun Dafa Informationszentrum erhielt die Aufnahme eines Telefongespräches mit dem Chinesischen Generalkonsul in New York, Peng Keyu, in der er seine Rolle bei der Bildung einer Bande aus mehreren hundert chinesischen Einwanderern bestätigte, um vom 18. bis 21. Mai 2008 Falun Gong-Praktizierende in Flushing, New York, zu überfallen. WEITERLESEN

April2008

Psychiatrische Folter an Falun Gong-Praktizierenden durch chinesische Behörden

Während kürzlich Berichte über ein Wiederauftreten von Straf-Psychiatrie in Russland die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zogen, wird die weit verbreitete Verwendung von psychischer Folter in China größtenteils ignoriert. Unter Risiko ihres Lebens und ihrer Sicherheit übermittelten Falun Gong-Praktizierende aus China umfangreiche und detailierte Unterlagen über die Einkerkerung und Misshandlung tausender Falun Gong-Praktizierender in psychiatrischen Anstalten. In den letzten Jahren hatte die Falun Gong Menschenrechtsarbeitsgruppe den Vereinten Nationen, sowie den Regierungen auf der ganzen Welt zahlreiche Bereichte über psychiatrische Folter an Falun Gong-Praktizierenden übergeben. WEITERLESEN

24.04.2008 Folter
März2008

Verhaftungswelle von Falun Gong-Praktizierenden im Vorfeld der Olympischen Spiele

Berlin / New York (FDI) - PRESSEMITTEILUNG 24.03.08 - Im Rahmen ihrer Bemühungen Falun Gong vor Beginn der Olympischen Spiele im August auszulöschen, haben chinesische Sicherheitsbehörden in den vergangenen Monaten groß angelegte Festnahmen von Falun Gong-Praktizierenden in ganz China durchgeführt. In den letzten Wochen erreichten uns regelmäßig Berichte über Hausdurchsuchungen und Festnahmen von Falun Gong-Praktizierenden und ihren Familienangehörigen aus China. Aus diesen Berichten wurden folgende Zahlen ermittelt: 1.878 Festnahmen in 29 Provinzen, Großstädten und autonomen Regionen seit dem 1. Januar dieses Jahres. Allein in Peking wurden 156 Festnahmen bekannt. In vielen Städten wurden Belohnungen für Hinweise aus der Bevölkerung auf Falun Gong-Praktizierende ausgesetzt. WEITERLESEN

24.03.2008 Verhaftungen