Artikelübersicht

Dezember2015

Aufruf zum Tag der Menschenrechte

FDI – Am 20. Juli 1999 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unter der Anleitung ihres damaligen Präsidenten Jiang Zemin eine brutale Verfolgungskampagne gegen Falun Dafa. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Anzahl der Praktizierenden in China ca. 70 bis 100 Millionen Menschen; dies übertraf die Anzahl der Mitglieder der KPCh (65 Millionen). Jiangs persönlicher Aufruf: „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch!“, führte zu Völkermord, Folter und schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die bis zum heutigen Tag andauern. WEITERLESEN

10.12.2015 Strafanzeigen
Oktober2015
September2015

Hunderttausende Strafanzeigen gegen Jiang Zemin

(FDI) - Seit einer überraschenden Gesetzesänderung am 1. Mai 2015 im kommunistischen China müssen alle Anzeigen von Bürgern vom Obersten Volksgericht angenommen und registriert werden, auch wenn sie sich gegen Parteifunktionäre richten. Deshalb haben seit Ende Mai bereits Hunderttausende Falun Gong-Praktizierende in und außerhalb Chinas den Ex-Diktator Jiang Zemin wegen Völkermordes und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angezeigt. WEITERLESEN

15.09.2015 Strafanzeigen
August2015
Juli2015

Interview mit David Matas im ABC Radio - Australien

David Matas - renommierter Menschen­rechts­anwalt und Co-Autor von „Blutige Ernte“ (Untersuchungsbericht über die Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China), gab dem ABC Radio bei seinem Aufenthalt in Australien ein Interview. Auszüge von dem Interview wurden von de.minghui.org am 4. Juli 2015 veröffentlicht. Der Artikel hat den Titel „Adelaide, Australien: ABC Radio interviewt David Matas zum Organraub in China“. WEITERLESEN

06.07.2015 Strafanzeigen
Juni2015

Ride to Freedom

Am 1. Juni 2015 starteten 30 Jugendliche in Los Angeles zum "Ride to Freedom". Die 4800 Kilometer-Fahrt quer durch die USA lenkt die Aufmerksamkeit auf die Lage von Kindern in China im Zusammenhang mit der Verfolgung von Falun Gong. Konkret geht es den Jugendlichen um fünf Falun Gong-Waisen in China, die sie aus ihrer Notlage herausholen wollen. Die Fahrt soll 45 Tage dauern und durch 19 Städte gehen. Haltestellen sind u.a. Las Vegas, Salt Lake City, Chicago und Washington DC. Beendet wird die Fahrt in New York. WEITERLESEN

23.06.2015 Veranstaltungen

Strafanzeige gegen Ex-Präsident Jiang Zemin beim Obersten Gericht in China

Der am 27. Mai 2015 auf de.minghui.org erschienene Artikel "Strafanzeige gegen Jiang Zemin beim Obersten Gericht in China" berichtet über die in China lebende Falun Gong-Praktizierende Frau Zhu Hefei, die am 16. Mai 2015 gegen den ehemaligen Präsidenten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Jiang Zemin, eine Klage einreichte. Dies sowohl beim Obersten Volksgericht, als auch bei der Obersten Staatsanwaltschaft des Volkes. Frau Zhu nahm damit das in China bestehende Recht in Anspruch, als Bürgerin Kläger in einer Strafsache zu sein. WEITERLESEN

09.06.2015 Strafanzeigen
Mai2015
April2015

Die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas

(FDI) - Am 25. April 1999 kamen etwa 10.000 Falun Gong-Praktizierende nach Peking, um sich für die Freilassung von kurz zuvor verhafteten Mitpraktizierenden einzusetzen. Diese wurden verhaftet, als sie in Tianjin bei einer Zeitungsredaktion einen Falun Gong verleumdenden Artikel richtig stellen wollten. Bei diesem Bestreben wurden sie von der Polizei, welche von der Zeitungsredaktion gerufen worden war, verhaftet. Anderen Praktizierenden, die sich für die verhafteten Falun Gong-Praktizierenden einsetzen wollten, wurde gesagt, sie sollten nach Peking gehen. Nur dort könne über die Freilassung entschieden werden. WEITERLESEN

23.04.2015 Propaganda
Februar2015

Volksrepublik China: Mutter von Hamburgerin in Shanghai von Polizei verschleppt

Hamburg / Shanghai (5. Februar 2015) – Die 67-jährige Mutter der aus China stammenden Hamburgerin Xiao Jun wird in Hamburgs Partnerstadt Shanghai willkürlich gefangen gehalten. Die pensionierte Ingenieurin Ye Julan ist Anhängerin der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong, die in der Volksrepublik zunächst staatlich gefördert, aber seit Juli 1999 drakonisch verfolgt wird. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) appelliert an den Hamburger Senat, sich für die Freiheit der Gefangenen einzusetzen. WEITERLESEN