So brutal verfolgte das Frauenzwangsarbeitslager Jiangxi die Falun-Dafa-Praktizierenden (Teil 2)

Nachdem wir im ersten Artikel bereits vier Fälle geschildert haben, folgen nun weitere Verfolgungsschicksale:
Nachdem wir im ersten Artikel bereits vier Fälle geschildert haben, folgen nun weitere Verfolgungsschicksale:
Kurz nach ihrer Freilassung aus dem Gefängnis wurde Hu Jinping in die Gehirnwäsche-Einrichtung in Linyi gebracht. Man hatte sie wegen ihres Glaubens an Falun Dafa1 interniert. WEITERLESEN
In diesem Artikel sind die bekannten Opfer des Frauenzwangsarbeitslagers Jiangxi nach Regionen gegliedert aufgeführt und einzelne Verfolgungsschicksale beschrieben. Sie wurden auf verschiedenste Art und Weise gefoltert. WEITERLESEN
Am 15. Juli 2021 wurde ein Ehepaar in der Stadt Dalian, Provinz Liaoning wegen des Glaubens an Falun Dafa1 festgenommen. WEITERLESEN
Eine Praktizierende wurde kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa1 zu einer Haftstrafe mit unbekanntem Strafmaß verurteilt. WEITERLESEN
Nach vier Jahren Haft im Frauengefängnis Chongqing hat eine 69-jährige Praktizierende sechs Zähne und teilweise ihr Sehvermögen verloren. Sie hatte mehrere eitrige offene Wunden am Kopf. Ihre Familie beschrieb sie als „eingefallen“, verwirrt und nicht ansprechbar. WEITERLESEN
Eine Frau aus dem Landkreis Nong'an, Provinz Jilin wartetseit ihrer Anhörung vor Gericht im April 2021 immer noch auf ein Urteil. Sie war wegen ihres Glaubens an Falun Dafa1 vor Gericht gestellt worden. Ihre Mutter, die schon über 80 Jahre ist, macht sich große Sorgen um sie. WEITERLESEN
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte 2021
Die Vereinten Nationen veröffentlichten 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte; mit der Unterzeichnung rückten die Menschenrechte in den Bereich des internationalen Rechts. Vor Jahrzehnten unterzeichnete auch das kommunistische China diese Erklärung. Alle grundlegenden Menschenrechte werden dort allerdings weiterhin nicht beachtet; sie werden im Gegenteil mit Füßen getreten: keine Meinungsfreiheit, keine Pressefreiheit, keine Demonstrationsfreiheit ... Die Liste ist lang. WEITERLESEN
Der Weltgipfel zur Bekämpfung und Verhinderung der Zwangsentnahme von Organen an lebenden Menschen befasste sich auch mit dem Thema „Schweigen und Selbstzensur der Medien im Hinblick auf die Verbrechen der Zwangsentnahme von Organen“.
Wieso berichten die Medien kaum über dieses Thema? WEITERLESEN
Auf dem Weltgipfel zur Bekämpfung und Verhinderung der Zwangsentnahme von Organen wurden am 25. September 2021 die Auswirkungen der Organentnahme auf die Gesellschaft beleuchtet. WEITERLESEN
„Gefangene aus Gewissensgründen wie Falun-Gong-Praktizierende, Uiguren und Christen werden wegen ihrer Organe getötet. Das macht mich krank. Ich möchte nicht darüber sprechen, aber ich muss die Menschen darauf aufmerksam machen“, so Hans Noot, Vorsitzender der Gerard Noodt Stiftung für Religions- und Glaubensfreiheit und Mitglied von Menschenrechte ohne Grenzen in Brüssel. WEITERLESEN
Am Freitag, dem 17.09.2021, hat der Weltgipfel zur Bekämpfung und Verhinderung der Zwangsentnahme von Organen an lebenden Menschen begonnen. Im Rahmen einer Reihe voninsgesamt sechs Web-Seminaren an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden hielten 38 internationale Experten Vorträge zu medizinischen, rechtlichen, politischen, medialen, zivilgesellschaftlichen und politischen Aspekten dieses Verbrechens. Dazu beleuchteten Mitglieder des Europäischen Parlaments, ein ehemaliger französischer Minister, Parlamentsmitglieder, Ärzte, Wissenschaftler, Professoren, Richter, Anwälte und Menschenrechtsverteidiger, welche Auswirkungen diese Gräueltaten auf die Menschheit haben. WEITERLESEN
Seit 22 Jahren dauert die Verfolgung von Falun Dafa1 durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) an. Bei der Umsetzung der Verfolgungspolitik auf allen Regierungsebenen und in allen Gesellschaftsbereichen spielt das Büro 610 eine entscheidende Rolle. WEITERLESEN
Seit 22 Jahren dauert die Verfolgung von Falun Dafa1 durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) an. Bei der Umsetzung der Verfolgungspolitik auf allen Regierungsebenen und in allen Gesellschaftsbereichen spielt das Büro 610 eine entscheidende Rolle. WEITERLESEN
Am 18. September 2021 sprachen vier Juristen im Rahmen des zweiten Web-Seminars des Weltgipfels zur Bekämpfung und Verhinderung der Zwangsentnahme von Organen. Sie waren sich einig, dass der Organraub, gefördert durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), eine Form von Völkermord darstellt. WEITERLESEN
Der 19. September 2021 war der dritte Tag des Weltgipfels zur Bekämpfung und Verhinderung der Zwangsentnahme von Organen. Regierungsvertreter und Parlamentsabgeordnete aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Schweden und Spanien verurteilten einstimmig die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) staatlich geförderte Zwangsentnahme von Organen bei Gefangenen aus Gewissensgründen. WEITERLESEN
Im Juli und August 2021 wurden in China mindestens 884 unschuldige Menschen festgenommen und 2.057 schikaniert, weil sie Falun Dafa praktizieren. WEITERLESEN
Falun-Dafa-Praktizierende werden am kommenden Wochenende rund um den Bodensee die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas an Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) aufzeigen. Ein großer Autokorso kreist mit Aufstellern über die Menschenrechtsverletzungen um den See und an Infoständen entlang der Route wird über die seit Juli 1999 anhaltende Verfolgung informiert. Täglich werden in China Falun-Dafa-Praktizierende zu Tode gefoltert oder Opfer von systematisch organisiertem Organraub. WEITERLESEN
Die Sanktionierung von Menschenrechtsverletzern ist unter demokratischen Ländern zum Konsens geworden. Nach der Verabschiedung des Magnitsky-Acts durch die USA im Jahr 2016 haben Kanada, Großbritannien und die Europäische Union mit ihren 27 Mitgliedsstaaten ähnliche Gesetze erlassen. Australien und Japan werden solche vorbereitet. WEITERLESEN
Im Frauengefängnis der Provinz Liaoning ist Folter von Falun-Dafa-Praktizierenden1 an der Tagesordnung. Die Art und Weise sowie Intensität der Folter unterscheidet sich innerhalb der verschiedenen Abteilungen. WEITERLESEN
Am 8. Juli entschied das Gericht von Kemerowo in einem möglicherweise entscheidenden Fall gegen die Bewegung. WEITERLESEN
In einem Interview mit der Epoch Times sagte der ehemalige hochrangige Beamte des US-Außenministeriums Miles Yu, dass es zahlreiche Beweise für den Völkermord an Falun-Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gibt. WEITERLESEN
Vor 22 Jahren begann die brutale Verfolgung von Falun Dafa. Millionen Chinesen wurden über Nacht ihrer Freiheit beraubt. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat Kinder, Eltern, Ehefrauen, Ehemänner, Schwestern, Brüder und Freunde seither willkürlich bis hin zum Tod verfolgt. WEITERLESEN
Der Landtagsabgeordnete Oliver Stirböck (FDP) sandte ein Grußwort zur Kundgebung am 7. August 2021 in Frankfurt a.M. gegen die Verfolgung von Falun Dafa in China. WEITERLESEN
Die Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen (SPD) sandte Grußworte zur Kundgebung am 7. August 2021 in Frankfurt a.M. gegen die Verfolgung von Falun Dafa in China. WEITERLESEN
Am 7. August 2021 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende1 aus mehreren europäischen Ländern in Frankfurt a.M. zu einer Demonstration gegen die Verfolgung. Die Veranstaltung begann mit einer Parade durch die belebten Straßen der Frankfurter Innenstadt. Danach fanden Kundgebungen auf dem Roßmarkt im Herzen des Bankenviertels statt, gefolgt von einem einstündigen Platzkonzert der Tian Guo Marching Band, einer Marschkapelle europäischer Praktizierender. Auf den Kundgebungen wurden außerdem Grußworte von Bundestags- und Landtagsabgeordneten verlesen. WEITERLESEN
Deutsche Politiker drückten anlässlich des 22. Jahrestages des Beginns der Verfolgung in China ihre in Grußworten ihre Unterstützung für Falun Dafa aus. Hier die Rede von BettinaSandra Bubendorfer-Licht, MdB (FDP) im Wortlaut. WEITERLESEN
Deutsche Politiker drückten anlässlich des 22. Jahrestages des Beginns der Verfolgung in China ihre in Grußworten ihre Unterstützung für Falun Dafa aus. Hier die Rede von Bettina Margarethe Wiesmann, MdB (CDU) im Wortlaut. WEITERLESEN
Sebastian Brehm, MdB (CSU), Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Bundestag übermittelte zur Kundgebung am Brandenburger Tor anlässlich der 22 Jahre andauernden Verfolgung von Falun Dafa in China folgendes Grußwort. WEITERLESEN
Deutsche Politiker drückten anlässlich des 22. Jahrestages des Beginns der Verfolgung in China ihre in Grußworten ihre Unterstützung für Falun Dafa aus. Hier die Rede von Gabriela Heinrich, MdB (SPD) im Wortlaut. WEITERLESEN
Deutsche Politiker drückten anlässlich des 22. Jahrestages des Beginns der Verfolgung in China ihre in Grußworten ihre Unterstützung für Falun Dafa aus. Hier die Rede von Margarete Bause, MdB, Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im Wortlaut: WEITERLESEN
Deutsche Politiker drückten anlässlich des 22. Jahrestages des Beginns der Verfolgung in China ihre in Grußworten ihre Unterstützung für Falun Dafa aus. Hier die Rede von Jürgen Braun, MdB, menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im deutschen Bundestag im Wortlaut: WEITERLESEN
In einem Grußwort zum 22. Jahrestag des Beginns der Verfolgung von Falun Dafa in China, fordert dieser ein Ende dieses Verbechens gegen die Menschlichkeit und sieht in Chinas Verhalten keine Stärke sondern Schwäche und Angst. WEITERLESEN
Zum 22. Jahrestag am 20. Juli der brutalen Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas findet am Samstag, den 24. Juli 2021 um 15:00 Uhr eine Kundgebung am Marienplatz in München statt. Millionen Chinesen verloren seit 1999 durch die blutigen Hände der KP Chinas ihre Kinder, Eltern, Ehefrauen/ Ehemänner, Schwestern, Brüder und Freunde. WEITERLESEN
Das Gefängnis Wangling in der Provinz Hunan ist die zentrale Einrichtung der Region, in der männliche Falun-Dafa-Praktizierende1 inhaftiert sind. Im Oktober 2017 wurde dort eine „Abteilung für Umerziehung“ eingerichtet. Das bedeutet, das Praktizierende auf verschiedene Weise gefoltert werden, um sie zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen. WEITERLESEN
Zum 22. Jahrestag am 20. Juli der brutalen Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas findet am Samstag 17. Juli 2021 von 11:00 bis 12:45 Uhr eine große Kundgebung am Brandenburger Tor statt. Millionen Chinesen verloren seit 1999 durch die blutigen Hände der KP Chinas ihre Kinder, Eltern, Ehefrauen/ Ehemänner, Schwestern, Brüder und Freunde. WEITERLESEN
Das Frauengefängnis Liaoning ist das größte Frauengefängnis der Provinz. Es befindet sich in einem Vorort nordwestlich von Shenyang. Das Gefängnis ist dafür berüchtigt, dass inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierende1 misshandelt werden – manchmal bis zum Tod. WEITERLESEN
Am 2. April 2021 wurden elf Falun-Dafa-Praktizierende in Peking von der Bezirksstaatsanwaltschaft Dongcheng angeklagt. Der Staatsanwalt hatte zuvor ihre Fälle zweimal wegen unzureichender Beweise zurückgegeben. Nun steht ihnen der Prozess bevor. WEITERLESEN
Hunderttausende Praktizierende wurden seit Beginn der Verfolgung im Juli 1999 schikaniert, festgenommen, inhaftiert und gefoltert. Insgesamt 4.660 Todesfälle wurden von Minghui.org bis zum 30. Juni 2021 dokumentiert. Aufgrund der strengen Zensur von Informationen in China dürfte die tatsächliche Anzahl jedoch weitaus höher liegen. WEITERLESEN
Das US-Außenministerium kündigte am 12. Mai 2021 Sanktionen gegen den Beamten Yu Hui der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) an. Er war an der Verfolgung und Misshandlung von Falun-Dafa-Praktizierenden1 beteiligt. WEITERLESEN
UN-Menschenrechtsexperten1 erklärten am 15. Juni 2021, sie seien äußerst alarmiert über Berichte von angeblichem „Organraub“ gegen Minderheiten, darunter Falun Gong-Praktizierende, Uiguren, Tibeter, Muslime und Christen, die sich in China in Haft befinden. WEITERLESEN
„Jeden Tag, an dem wir aufstehen und unseren Geschäften nachgehen, gibt es unzählige chinesische Bürger, die aus der Herde von Menschen herausgefiltert werden, die am Leben gehalten, gefüttert und getränkt werden. Sie warten nur darauf, dass eine Computerauswahl ihr Gewebe mit jemandem aus einem fremden Land abgleicht, der das Geld hat, 65.000 Dollar für eine Niere oder 180.000 Dollar für ein Herz zu zahlen." WEITERLESEN
29 Tage brutale Folter, Zwangsernährung mit stark gesalzener Milch. Die Verfolgung während der Haft hatten die Gesundheit des Falun-Dafa-Praktizierenden1 Li Hongwei stark geschädigt. Dreieinhalb Jahre litt er nach seiner Entlassung unter starker Diabetes, Sehschwäche sowie Lähmungserscheinungen. Am 8. Juni 2021 ist Li Hongwei im Alter von 58 Jahren verstorben. WEITERLESEN
Bestätigten Meldungen zufolge wurden weitere 2.857 Falun-Dafa-Praktizierende1 in der Zeit vom 1. März bis zum 30. April 2021 verhaftet oder schikaniert, 1.090 Fälle davon waren Verhaftungen und 1.767 Fälle Schikanen. WEITERLESEN
Als der Muttertag näher rückte, war ich tief berührt von den prächtigen Sträußen aus Nelken, Rosen und Schleierkraut auf den Straßen von New York City. Mein Herz war erfüllt mit dem wundervollen Bild meiner Mutter, Dong Baoxin. Ich wollte ihr unbedingt einen schönen Strauß aussuchen und schenken – auch wenn sie weit weg ist, im Himmel. WEITERLESEN
Seit 1999, dem Jahr, in dem die Kommunistische Partei Chinas die Verfolgung von Falun Dafa1 begann, wurde China jedes Jahr vom US-Außenministerium als „besonders besorgniserregendes Land“ bezeichnet. WEITERLESEN
Laut der Webseite „Bitter Winter“, die für religiöse Freiheit steht, beobachten Beamte und Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) jetzt 100 Quadratmeter große Gebiete ihrer Gemeinden, um Falun-Dafa-Praktizierende und Angehörige anderer Glaubensrichtungen ausfindig zu machen und festnehmen zu können. WEITERLESEN
Weltweit protestierten Falun-Dafa-Praktizierende gegen die erneute Verschleppung und Inhaftierung des Praktizierenden Sun Changjun in Jilin durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). WEITERLESEN
Der 13. Mai ist ein besonderes Datum, das für Erneuerung und Hoffnung steht. Vor 29 Jahren hat Herr Li Hongzhi Falun Dafa der Öffentlichkeit vorgestellt. Der 13. Mai ist auch der Geburtstag von Meister Li. WEITERLESEN
Das US-Außenministerium hat am 12. Mai 2021 Sanktionen gegen einen Funktionär der Kommunistischen Partei Chinas wegen seiner Beteiligung an der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden angekündigt. WEITERLESEN
„Die ganze Veranstaltung, die Herzlichkeit der Menschen hier, hat mich angezogen. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht ist etwas, dass alle Gesellschaften der Welt dringend benötigen. Das hat mein Herz berührt und deshalb bin ich hier stehengeblieben.“ Arshad steht mitten auf der Frankfurter Zeil, sein Blick wandert abwechselnd von den Hüfttrommeltänzerinnen auf das riesige Transparent dahinter mit „Welt Falun Dafa Tag“ und darunter „Wahrhaftigkeit Gutherzigkeit Nachsicht“. WEITERLESEN
Ein Einwohner der Stadt Daqing in der Provinz Heilongjiang starb am 4. April 2021 im Gefängnis. Er war wegen seines Glaubens an Falun Dafa zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Beamte des Gefängnisses Tailai behaupteten, dass der 69-jährige Lu Guanru an einem Schlaganfall gestorben sei. Seine Familie vermutet jedoch, dass er zu Tode gefoltert wurde, denn dieses Gefängnis ist berüchtigt für seine Folterungen an inhaftierten Praktizierenden, die sich weigert, ihren Glauben aufzugeben. WEITERLESEN
In Frankfurt sprach Michael Gahler, Mitglied des Europäischen Parlaments seine herzlichen Glückwünsche zum Gründungstag von Falun Dafa vor 29 Jahren aus. In seiner Rede forderte Herr Gahler u.a. die Europäer auf, Ihre Meinung zu sagen und den verfolgten Menschen in China beizustehen. WEITERLESEN
Huang Shiqun, eine hoch geschätzte Kindergärtnerin wurde im Dezember 2017 verhaftet, als sie jemandem von der Verfolgung ihres Glaubens Falun Dafa1 durch die Kommunistische Partei Chinas berichtete. WEITERLESEN
Millionen Praktizierende und Freunde bzw. Unterstützer von Falun Dafa feiern weltweit diesen besonderen Tag. In ganz Deutschland danken Praktizierende Meister Li ganz herzlich für seine große Barmherzigkeit, für die Verbreitung der Lehre in der Öffentlichkeit, durch die sie auf verschiedenste Weise profitieren können.Millionen von Menschen feiern am 13. Mai 2021 den 22. Welt-Falun-Dafa-Tag
Gegen einen stellvertretenden Bürgermeister und Polizeichef wird seit kurzem ermittelt. Einem chinesischen Medienbericht vom 25. April 2021 zufolge handelt es sich dabei um Du Rongliang aus der Stadt Changzhou in der Provinz Jiangsu. Er soll gegen geltendes Recht und bestimmte Richtlinien verstoßen haben. Du hat sich in den vergangenen 20 Jahren intensiv an der Verfolgung von unschuldigen Falun-Dafa-Praktizierenden beteiligt. WEITERLESEN
Während ihrer Gerichtsverhandlung am 28. Dezember 2020 schüttelte Mao Kun den Kopf, als der Richter sie aufforderte, sich für das Praktizieren von Falun Dafa schuldig zu bekennen. „Das ist unmöglich“, sagte sie einfach. WEITERLESEN
Jahrzehntelang konnte Falun Gong in Hongkong ungestört praktiziert werden. Seit die KP China ihr Versprechen, das politische System in Hongkong für 50 Jahre beizubehalten, brach, wird diese Freiheit drastisch beschränkt. Der jüngste Angriff auf Falun Gong ereignete sich im April 2021. Die von der KP kontrollierte Zeitung in Hongkong, Ta Kung Pao, verleumdete in einer Artikelserie Falun Gong und forderte die Regierung von Hongkong auf, Falun Gong zu verbieten. WEITERLESEN
Das US-Außenministerium hat am 30. März 2021 seine Länderberichte 2020 über die Situation der Menschenrechte veröffentlicht. Der Abschnitt über China hebt Menschenrechtsverletzungen durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hervor, darunter solche gegen Falun Gong-Praktizierende und Menschenrechtsanwälte. WEITERLESEN
Mit einer Unterschrift unter diese Petition können Sie helfen. WEITERLESEN
Ein historisch friedlicher Appell
Am 25. April 1999 versammelten sich Tausende von Falun-Dafa-Praktizierenden (Falun Gong) vor dem Petitionsbüro der Zentralregierung in Peking, um über Polizeiübergriffe zu informieren. Falun-Dafa-Praktizierende forderten die Regierung auf, ihre grundlegenden Menschenrechte, die Meinungs-, Glaubens- und Demonstrationsfreiheit zu schützen. Die Veranstaltung verlief friedlich und endete auch friedlich. WEITERLESEN
Eine 75-jährige Frau aus der Stadt Shenzhen, Provinz Guangdong wurde kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa1 zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. WEITERLESEN
In einem offenbar koordinierten Angriff an mehreren Orten griffen Angreifer mit Messern und Sprühfarbe Informationsstände von Falun Gong in den Straßen von Hongkong an. WEITERLESEN
Seit das chinesische kommunistische Regime im Juli 1999 begann, Falun Dafa1 zu verfolgen, wurde Wu Xiaofeng aus der Stadt Harbin in der Provinz Heilongjiang immer wieder verhaftet. Trotzdem blieb sie in ihrem Glauben standhaft. Zwei Mal wurde sie ins Arbeitslager eingesperrt, wo man sie massiv folterte.Danach war sie eine Zeit lang geistig verwirrt, konnte nicht mehr sprechen und war behindert. WEITERLESEN
Bei den neu gemeldeten 96 Fällen gab es eine Verurteilung im Jahr 2019, weitere 37 im Jahr 2020, zwei Fälle im Januar 2021, 32 Verurteilungen im April 2021 und 22 im Mai 2021. Bei zwei Verurteilungen in diesem Jahr ist der Monat noch nicht bekannt. Die Verzögerung bei der Berichterstattung wird vor allem durch die strenge Informationszensur in China verursacht, die es den Minghui-Korrespondenten schwer macht, Informationen zu sammeln und weiterzuleiten. WEITERLESEN
Um einen Beweis für die Brutalität der Agenten der Kommunistischen Partei Chinas gegen Falun-Dafa-Praktizierende zu liefern, hat die 59-Jährige ihre Erinnerungen an die Erlebnisse im Frauengefängnis Guangdong zur Veröffentlichung freigegeben. WEITERLESEN
Am 26. Oktober 2020 haben die Botschaft sowie die Konsulate der Vereinigten Staaten die chinesische Version des Länderberichts 2019 über Menschenrechtspraktiken: China (einschließlich Hongkong, Macao und Tibet) auf ihrer Website veröffentlicht. Der Bericht schildert in detaillierter Ausführung die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), einschließlich der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden sowie den Anwälten, welche die Praktizierenden vertreten. WEITERLESEN
Knack, das einflussreichste Magazin in der flämischen Region Belgiens mit fast einer halben Million Leser, veröffentlichte am 25. Februar einen Artikel über Körperausstellungen und ihre Verbindung zu Menschenrechtsverletzungen in China. WEITERLESEN
Nach Berichten der Internetseite Minghui.org starben im Jahr 2020 mindestens 21 Falun-Dafa-Praktizierende, während sie wegen ihres Glaubens inhaftiert waren. Weitere 19 wurden so schlimm verfolgt, dass sie beinahe starben, und viele weitere sind immer noch inhaftiert und werden gefoltert. WEITERLESEN
Der Medicines and Medical Devices Act 2021 (Deutsch: Gesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte) in Großbritannien trat in Kraft, nachdem er am 11. Februar 2021 die königliche Zustimmung erhalten hatte. Dies ist der erste Gesetzgebungsakt der britischen Regierung, der auf auf die Verbrechen des Organraubs unter dem Regime der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) reagiert. Das Ziel des Gesetzes, war es durch die Änderung des bisherigen Medicines and Medical Devices Act zu verhindern, dass sich Großbritanniens medizinische Institutionen und Mediziner an den staatlich geförderten Massentötungen der KPCh mitschuldig machen. WEITERLESEN
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) inszenierte vor 20 Jahren, am 23. Januar 2001, die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Sie diente dazu, Falun Dafa1 zu verleumden. Danach begannen Falun-Dafa-Praktizierende eine lange, mühsame Arbeit, um die Lügen der KPCh zu entlarven und die Brutalität des KP-Regimes gegen unschuldige Bürger aufzudecken, die in ihrem Glauben an Falun Dafa standhaft blieben. WEITERLESEN
Der ehrenwerte Erin O'Toole, Vorsitzender der konservativen Partei Kanadas, beging den Internationalen Tag der Menschenrechte mit einer Botschaft der Unterstützung für Falun Gong und einer Warnung an die KPCh, welche religiöse Minderheiten belästigt und verfolgt. WEITERLESEN
Washington, D.C. – Senator Tom Cotton (R-Arkansas) und die Kongressabgeordneten Chris Smith (R-New Jersey) und Tom Suozzi (D-New York) kündigten am 16.12.2020 den "Stop Forced Organ Harvesting Act" an, der die Kommunistische Partei Chinas daran hindern soll, Organe von Gewissensgefangenen zu entnehmen. Nach Angaben eines internationalen Tribunals in London entnehmen chinesische Ärzte Organe von Häftlingen in chinesischen Gefangenenlagern – manchmal noch bei lebendigem Leib – und verkaufen sie für jährlich rund eine Milliarde Dollar. WEITERLESEN
Während der dramatischen Ereignisse des Jahres 2020 haben viele Menschen im Westen miterlebt, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) den Ausbruch des Coronavirus zwei Monate lang vertuscht hat. Es stellt sich auch die Frage, weshalb die KPCh Wuhan abgeriegelt und die Inlandsflüge nach und ab Wuhan eingestellt hat, aber internationale Flüge zuließ. WEITERLESEN
Die Rechtserziehungsanstalt Guangzhou, eine am 3. April 2001 gegründete Gehirnwäsche-Einrichtung, ist eine der schlimmsten Institutionen, die die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in den vergangenen 21 Jahren zur Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden1 in der Stadt Guangzhou, Provinz Guangdong, nutzt. WEITERLESEN
Falun Dafa Informationszentrum Deutschland
Weltweiter Posterwettbewerb
Dieser Posterwettbewerb mit über 1000 Teilnehmern aus 70 Ländern ist ein Zeichen der Hoffnung für alle unschuldig Verfolgten. Das Deutsche Falun Dafa Informationszentrum schätzt diesen mutigen und schwierigen Einsatz für das unantastbare Recht auf Leben, Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit und Menschlichkeit sehr. WEITERLESEN
Während der einundzwanzigjährigen Verfolgung von Falun Dafa (Falun Gong) wurden auch Anwälte verfolgt, die es wagten, sich für Falun Dafa und Andersdenkende einzusetzen. Der bekannteste Fall ist der rechtschaffene und mutige Anwalt Gao Zhisheng, der zahlreiche Falun-Dafa-Praktizierende verteidigte und einen offenen Appell an die Führung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zur Beendigung von Menschenrechtsverbrechen richtete. WEITERLESEN
Am 14. Juli 2020 brachen drei Gerichtsbeamte mit drei Polizisten in die Wohnung der Falun-Dafa-Praktizierenden Dong Shuxian ein. Sie sagten ihr, sie würden sie ins Gefängnis bringen. Sie sei zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil sie Falun Dafa praktiziere.1 WEITERLESEN
Während das Coronavirus in China wütete, hielt die Unterdrückung von Falun-Dafa-Praktizierenden1 durch die Kommunistische Partei Chinas auch im Jahr 2020 unvermindert an. WEITERLESEN
Im November 2020 wurden mindestens 754 Falun-Dafa-Praktizierende1 verhaftet und 1.284 wegen ihres Glaubens schikaniert, was die Zahl der Verhaftungen und Schikanen seit Jahresbeginn auf 5.933 beziehungsweise 7.192 Fälle erhöht hat. WEITERLESEN
Am Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember, unterzeichneten mehr als 900 amtierende und ehemalige Minister sowie Abgeordnete aus 35 Ländern und Regionen eine gemeinsame Erklärung, in der sie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufforderten, ihre brutale Verfolgung von Falun Dafa1 zu beenden. Die Abgeordneten lobten die friedlichen Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden, sich gegen die seit 21 Jahren andauernde Verfolgung zur Wehr zu setzen. WEITERLESEN