Artikelübersicht: Appelle

August2024

Aufruf an Chinas Botschafter und Generalkonsuln in Deutschland und Schweiz: Beendet unverzüglich die Verfolgung von Falun Dafa!

Der 20. Juli 2024 markiert die seit einem Vierteljahrhundert andauernde Verfolgung von Falun Dafa1, auch Falun Gong genannt, durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Diese Verfolgung entbehrt jeglicher Rechtsgrundlage – in China wie auch weltweit. Unermüdlich sind Falun-Dafa-Praktizierende dabei, dieser Verfolgung Einhalt zu gebieten. WEITERLESEN

05.08.2024 Appelle
Januar2024

Genf: Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen – Falun-Dafa-Praktizierende fordern ein Ende der Verfolgung

Falun-Dafa-Praktizierende1 aus ganz Europa, darunter aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland, Tschechien und Finnland, hielten am 22. und 23. Januar 2024 eine Kundgebung auf dem Place des Nations in Genf ab. Sie forderten ein Ende der seit 24 Jahren andauernden Verfolgung und des Organraubs durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und verlangten die sofortige Freilassung aller inhaftierten Praktizierenden.

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29.01.2024 Veranstaltungen
Dezember2023
August2023

Veranstaltungen in Prag und Paris fordern Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China

Am 20. Juli 1999 ordnete der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas Jiang Zemin die landesweite Kampagne zur Ausrottung von Falun Gong in China an, die bis heute anhält. Aus diesem Anlass hatten weltweit Falun-Dafa1-Praktizierende auch 2023 wieder zahllose Veranstaltungen organisiert, um den Menschen von Falun Dafa zu erzählen, sie auf die Verfolgung aufmerksam zu machen und sie mit ihrer Unterschrift unter eine Petition um ihre Unterstützung zu bitten, die die Beendigung der Verfolgung fordert. Solche Veranstaltungen gab es auch in Prag und Paris. WEITERLESEN

04.08.2023 Veranstaltungen
Juli2022

Das Chaos in China – von der Kommunistischen Partei verursacht

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist in der internationalen Gemeinschaft für ihre Menschenrechtsverletzungen bekannt, aber ein Großteil der Durchschnittsbürger in China weiß oder glaubt das nicht. Mit einem angemessenen Einkommen, einer Wohnung und sogar einem Auto geben sie sich mit dem Leben unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei zufrieden. Manche bedanken sich sogar bei der Partei für den „Schutz vor der Invasion des Auslands und das Ermöglichen eines guten Lebens“.  Von ihren Landsleuten, die in Armut leben oder von der Partei unterdrückt werden, wissen sie entweder nichts oder es ist ihnen egal. WEITERLESEN

07.07.2022 Hintergrund
Juni2022
Dezember2021

Stopp dem Bösen, zu den Menschenrechten stehen

Zum Internationalen Tag der Menschenrechte 2021

Die Vereinten Nationen veröffentlichten 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte; mit der Unterzeichnung rückten die Menschenrechte in den Bereich des internationalen Rechts. Vor Jahrzehnten unterzeichnete auch das kommunistische China diese Erklärung. Alle grundlegenden Menschenrechte werden dort allerdings weiterhin nicht beachtet; sie werden im Gegenteil mit Füßen getreten: keine Meinungsfreiheit, keine Pressefreiheit, keine Demonstrationsfreiheit ... Die Liste ist lang. WEITERLESEN

April2019
Dezember2017

IGFM: Systematischer Druck auf Minderheiten und politisch Andersdenkende in China

"Köln, 7. Dezember 2017 – Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fürchtet um Gesundheit und Leben des Menschenrechtsverteidigers Jiang Tianyong. Der chinesische Bürgerrechtsanwalt Jiang Tianyong war am 21. November 2017 wegen „Anstiftung zur Untergrabung der Staatsgewalt“ zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Zurzeit besteht keinerlei Kontakt zu ihm. Nach Überzeugung von Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM, ist der eigentliche Grund für seine Gefangenschaft, dass er mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesaußenminister Sigmar Gabriel über Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik gesprochen hatte. WEITERLESEN

August2017
Juli2017

Statement der "Gesellschaft für bedrohte Völker Österreich" anlässlich 18 Jahren Verfolgung von Falun Gong zur Menschrechtslage in China:

Die Menschenrechtslage in China hat sich auf allen Ebenen verschlechtert: im ganzen Land geht man weiterhin gegen ethnische und religiöse Minderheiten vor. Ob christliche Kirchen oder die Meditationsbewegung der Falun Gong: Auf allen Ebenen beobachten wir Rückschritte und gleichzeitig das relative Schweigen von Staaten und Regierungen gegenüber Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik.
Man weiß um die Bedeutung Chinas für die Weltwirtschaft; niemand will die Machthaber in China verärgern, obwohl bekannt ist, wie katastrophal es derzeit um die Menschrechte in China steht.
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