FDI-Newsbulletin - November 2011

WEITERLESEN
WEITERLESEN
New York/Berlin (FDI) – Teile eines buddhistischen Tempels außerhalb der Stadt Pengzhou in der Provinz Sichuan, wurden laut Quellen in China in ein provisorisches Gefängnis zur Gehirnwäsche von Falun Gong-Praktizierenden umfunktioniert. Mindestens 14 Falun Gong-Praktizierende wurden seit Juni 2010 dort festgehalten, viele berichten von Folter und Misshandlungen. WEITERLESEN
Li Shanshan wurde am 29. Oktober in Tangshan in der Provinz Hebei im Norden Chinas festgenommen. Die chinesischen Behörden geben an, dass sie ihr zwei Jahre "Umerziehung durch Arbeit" auferlegt haben, weigern sich aber, ihren genauen Haftort bekannt zu geben. Ihr drohen Folter und andere Misshandlungen. WEITERLESEN
Berlin/ New York (FDI) – Pressemitteilung 25.09.2011 – Laut Berichten, die dem Falun Dafa Informations-Zentrum vorliegen, starben zwischen Mai und Juli 2011 mindestens acht weitere Falun Gong-Praktizierende infolge von Misshandlungen in der Haft. In mehreren Fällen lagen zwischen illegaler Festnahme und Ermordung nur wenige Wochen. Dies verdeutlicht die große Gefahr, in der sich alle Falun Gong-Gewissensgefangenen in China befinden. WEITERLESEN
Berlin/New York (FDI) – Pressemitteilung 11. April 2010 – Ein Gefängnis im Nordosten Chinas wurde nach außen abgeschottet, nachdem drei inhaftierte Falun Gong-Praktizierende dort innerhalb von zwei Wochen starben und Beweismittel über ihren plötzlichen Tod im Internet veröffentlicht wurden. Im Bemühen das Bekannt werden weiterer Einzelheiten zu verhindern, werden gleichermaßen die Telefonate von Wärtern und Gefangenen überwacht und die Familien der Opfer von Sicherheitsbeamten beschattet. WEITERLESEN
Berlin/New York (FDI) – Dem Falun Dafa-Informationszentrum wurde vor kurzem berichtet, dass zwei Frauen mittleren Alters aus den Provinzen Hunan und Henan Ende November 2010 starben, wenige Wochen, nachdem sie von den Behörden wegen des Praktizierens von Falun Gong entführt wurden. WEITERLESEN