Tianjin: Während Olympischer Spiele inhaftierte Falun Gong-Praktizierende stirbt durch Folter
Berlin (FDI) - Eine seit den Olympischen Spielen in Tianjin inhaftierte Ärztin mittleren Alters starb am 4. Dezember 2009, nur 22 Tage nach ihrer Entlassung aus dem Arbeitslager Banqiao. Frau Gong Hui war von der Polizei am 13. August 2008 verhaftet und dann auf Anordnung zu Arbeitslagerhaft verurteilt worden, wo sie geschlagen, gefoltert und in Einzelhaft gehalten wurde. Sie war 57 Jahre alt, als sie starb.
11.01.2010
Todesfälle