Artikelübersicht: Menschenrechts­organisationen

Dezember2013

1,5 Millionen Menschen weltweit unterzeichnen globale Petition im Kampf gegen beispiellose Verbrechen: erzwungene Organentnahmen in China

Genf - 9. Dezember 2013 - Der Wert des Lebens und die Würde des Menschen gelten universell. Doch seit Jahren werden in China gewaltsam Organe von lebenden Gewissensgefangenen entnommen. Die Gründe gehen auf die brutale und systematische Verfolgung zehntausender Praktizierender der spirituellen Disziplin Falun Gong zurück, die auch weiterhin die vorrangigen Opfer dieser bisher nie gekannten Verbrechen sind. WEITERLESEN

März2013

Deutschland / China: Menschenrechtler kritisieren verweigertes Asyl für chinesischen Zwangsarbeiter

Peking / Frankfurt am Main (26. Februar 2013) - Anhänger der in China verfolgten buddhistischen Meditationsschule Falun Gong sollen nicht mehr in die Volksrepublik abgeschoben werden. Das fordert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit Hinweis auf Berichte über insgesamt mehr als 3.000 Tote, die in China während oder an den Folgen von Folter gestorben sind. Nach Einschätzung der IGFM ist die dem Tai Chi nahestehende Meditationsschule die am heftigsten verfolgte religiöse Gruppe in der Volksrepublik. WEITERLESEN

Januar2013

Bericht bringt hohe chinesische Beamte in Zusammenhang mit dem Plastinationsmissbrauch von menschlichen Körpern

Berlin / New York (FDI) – Ein neuer Untersuchungsbericht beschreibt ausführlich, wie hohe chinesische Beamte in den letzten zehn Jahren ein Multi-Millionen-Dollar-Geschäft mit Menschenhandel unterstützten. Darin eingeschlossen ist die Ermordung chinesischer Bürger, um deren Leichen zu plastinieren, ein Verfahren, das die Körperflüssigkeiten durch Polymere (Kunststoffe) ersetzt, um das Zellgewebe zu konservieren. Weitere Hinweise deuten darauf hin, dass die große Mehrheit der Opfer Falun Gong-Praktizierende sind. WEITERLESEN