Artikelübersicht: Organraub

Dezember2013

Gegen den Organraub in China - Resolution des Europäischen Parlaments

FDI - Der Resolution des Europäischen Parlaments vom 12. Dezember 2013 zufolge werden jährlich mehr als 10.000 Organtransplantationen in der Volksrepublik China vorgenommen. 165 Organtransplantationszentren werben dafür, innerhalb von zwei bis vier Wochen passende Organe für Patienten zu finden, obwohl in China kein wirksames öffentliches System für die Spende oder Verteilung von Organen besteht. WEITERLESEN

November2013
Juli2013

The Epoch Times: Geschichtsträchtiges Symposium in Wien über lukrativen Organraub in China

WIEN - Im ältesten Presseklub der Welt, dem Presseklub Concordia, erläuterten am 10. Juli hochrangige Experten ihre Nachforschungen zum Thema Organraub an Lebenden in China. Durch die Veranstaltung führte der ehemalige Chefredakteur der deutschsprachigen Ausgabe der Epoch Times, Florian Godovits. Einleitend bezog er sich auf das Buch „Blutige Ernte“ der Kanadier David Matas und David Kilgour. Seit der Veröffentlichung dieses Untersuchungsberichtes im Jahr 2007 hat ihn persönlich das Thema nicht mehr losgelassen. Er blickte zurück, wie er den Behauptungen über Vorgänge in chinesischen Arbeitslagern und Hospitälern anfangs noch skeptisch gegenüber stand, waren sie doch zu gruselig und abenteuerlich, um ungeprüft akzeptiert zu werden. WEITERLESEN

Mai2013
April2013

Gesetz gegen Organtourismus

New York / Berlin (FDI) – Pressemitteilung 28.03.2013 – Ein Mitglied der Legislative Australiens hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der die Verbrechen im globalen Organhandel fokussiert. Experten begrüßten den Vorschlag als einen wirkungsvollen Schritt um die dunkle Praxis des Organraubs einzudämmen. Es geht um das Entnehmen der Organe von Menschen ohne deren Einverständnis und den Verkauf dieser auf dem Schwarzmarkt. Es gibt zahlreiche Indizien, dass die chinesische Regierung diese Praxis in großem Umfang an Falun Gong-Praktizierenden durchführt. WEITERLESEN

Januar2013

Bericht bringt hohe chinesische Beamte in Zusammenhang mit dem Plastinationsmissbrauch von menschlichen Körpern

Berlin / New York (FDI) – Ein neuer Untersuchungsbericht beschreibt ausführlich, wie hohe chinesische Beamte in den letzten zehn Jahren ein Multi-Millionen-Dollar-Geschäft mit Menschenhandel unterstützten. Darin eingeschlossen ist die Ermordung chinesischer Bürger, um deren Leichen zu plastinieren, ein Verfahren, das die Körperflüssigkeiten durch Polymere (Kunststoffe) ersetzt, um das Zellgewebe zu konservieren. Weitere Hinweise deuten darauf hin, dass die große Mehrheit der Opfer Falun Gong-Praktizierende sind. WEITERLESEN