Artikelübersicht: Folter

Oktober2019

Menschenrechtsverletzer: Tan Xiangqian, ehemaliger Polizeibeamter im Arbeitslager Baimalong (Provinz Hunan)

In den letzten Monaten haben Falun-Dafa-Praktizierende bei westlichen Regierungsbehörden Listen mit Namen von Verfolgern eingereicht, um Sanktionen gegen diese in China ansässigen Menschenrechtsverletzer zu unterstützen. Sanktionen können zum Beispiel sein: Einreiseverbot in das jeweilige Land, Entzug der Aufenthaltserlaubnis, Einfrieren des Vermögens, und so weiter. In mehreren Ländern gibt es bereits die Möglichkeit, per Gesetz derartige Sanktionen zu verhängen. Initiativen zur Einführung eines solchen Gesetzes gibt es auch in Deutschland. WEITERLESEN

30.10.2019 Körperliche Folter

Zehn Stunden mit „Waterboarding“ gefoltert – Künstler war 15 Jahre inhaftiert

Waterboarding ist eine gängige Foltermethode, die bei Falun-Dafa-Praktizierenden eingesetzt wird mit dem Ziel, dass sie ihren Glauben aufgeben. Eingesetzt wird die Folter laut dem 20. Minghui-Jahresbericht zum Beispiel im Masanjia Arbeitslager, das diese Vorgehensweise auch anderen Lagern im Umgang mit Praktizierenden empfiehlt.

Nachfolgend erinnert sich ein Künstler an seine Haftzeit. Er war 15 Jahre lang interniert gewesen, weil er Spruchbänder mit den Worten „Falun Dafa ist gut“ angefertigt hatte. Im Gefängnis von Mudanjiang hatten die dortigen Beamten ihn mehr als 10 Stunden lang mit Waterboarding misshandelt. WEITERLESEN

07.10.2019 Körperliche Folter
September2019

Ausgefeiltes Foltersystem im Frauengefängnis Hunan in China

Dieser Bericht beschreibt das Foltersytem im Frauengefängnis Hunan. Mit ausgefeilten Foltermethoden versuchen die Behörden die Falun-Dafa-Praktizierenden dazu zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben. Die hier eingesperrten Praktizierenden werden in der Regel in der „Umerziehungseinheit“ (später in „Hochsicherheitsabteilung“ umbenannt) festgehalten, wo sie körperlich und geistig schwer misshandelt werden. WEITERLESEN

11.09.2019 Körperliche Folter
August2019

Wie Falun-Dafa-Praktizierende im Ersten Gefängnis von Tianjin gefoltert werden – Ein persönlicher Bericht

Über die Folter im Ersten Gefängnis von Tianjin (alias Liyuantou-Gefängnis) berichtete ein Falun-Dafa-Praktizierender in einem persönlichen Bericht. Bai Shuangcheng stammt aus dem Bezirk Hangu in Tianjin. Er erlebte die Folter in den Jahren 2002 bis 2005 am eigenen Leib, sah aber auch, wie andere Praktizierende dort gefoltert wurden, weil sie sich weigerten, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben. Hier sein Bericht. WEITERLESEN

28.08.2019 Körperliche Folter
Juni2019
April2019