Unrechtsstaat China: Nach 15 Jahren Gefängnis direkt ins Gehirnwäschezentrum
NEW YORK (FDI) – Nach 15 Jahren Gefängnis wurde Herr Zhiwen Wang, ein Koordinator der Falun Dafa-Forschungsgesellschaft in Peking, am 18. Oktober 2014 aus der Haft entlassen. Doch die örtliche Polizei schickte Herrn Wang sofort in ein Gehirnwäschezentrum im Pekinger Bezirk Changping. WEITERLESEN
Europarat verurteilt den weltweiten Handel mit menschlichen Organen
Der Europarat – die älteste originär politische Organisation Europas, welche sich u.a. dem Schutz und der Förderung der Menschenrechte verschrieben hat – verabschiedete am 09. Juli 2014 die „Konvention des Europarates gegen den illegalen Handel mit menschlichen Organen“. WEITERLESEN
China: Fast 1.700 Falun Gong-Praktizierende von März bis Mai 2014 verhaftet
(Minghui.org) Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verhaftet 2014 auch weiterhin Falun Gong-Praktizierende. Von März bis Mai 2014 fanden mehrere koordinierte Razzien statt. Mit Ausnahme von Tibet wird aus allen Provinzen, Stadtbehörden und autonomen Regionen in China von solchen Vorfällen berichtet. Die Zahl der verhafteten Falun Gong-Praktizierenden stieg seit März sprunghaft an. Von März bis Mai 2014 wurden laut Informationen vom 3. Juni 1.694 Praktizierende festgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 30 Prozent mehr. WEITERLESEN
IGFM- Resolution gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in der VR China und die damit verbundenen Organentnahmen in Form des Organraubes
Die Mitglieder der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) - deutsche Sektion - e.V. haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 6. April 2014 folgende Resolution beschlossen: Resolution gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in der VR China und die damit verbundenen Organentnahmen in Form des Organraubes. WEITERLESEN
Skandalöse Praktik: die Organentnahmen in China
Der Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA), Henri Malosse, eröffnete die Konferenz zum Thema "Organentnahmen in China: Europa muss jetzt handeln", die vom EWSA in Brüssel ausgerichtet wurde. Er bezeichnet diese Praktik der chinesischen Behörden als "skandalös" und hofft, dass die Spitzenpolitiker der Europäischen Union den chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei seinem Besuch in Brüssel am 31. März 2014 darauf ansprechen werden. WEITERLESEN
„Wir reden vom Holocaust – Warum nicht vom Völkermord in China?“
Unter diesem Titel veröffentlichte der Vizepräsident des Europäischen Parlaments für Demokratie und Menschenrechte, Edward McMillan-Scott, am 29. Januar 2014 einen Gastartikel in der Online-Zeitung Epochtimes. Er schrieb ihn anlässlich des Gedenktages der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau in Polen am 27. Januar 1945 und zieht damit Parallelen zwischen dem damaligen Holocaust und dem, was im heutigen China geschieht: Genozid an einer unterdrückten und verfolgten Minderheit. Damals die Judenverfolgung durch Konzentrationslager und Vergasung, heute die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, ebenfalls durch Arbeitslager, Gefängnisse und Gehirnwäschezentren, Folter und Misshandlung jeder nur erdenklichen Art und – das ist neu – durch Organraub. WEITERLESEN
Amnesty International: China: Wird das alte Repressionssystem durch ein neues ersetzt?
17. Dezember 2013 - Amnesty International befürchtet, die Abschaffung der Arbeitslager zur Umerziehung in China sei nur eine kosmetische Änderung. Der heute erschienene Amnesty-Bericht zeigt, dass während Umerziehungslager geschlossen werden, vermehrt Gebrauch von sogenannten "schwarzen Gefängnissen", "Gehirnwäschezentren" und Zwangs-Drogenrehabilitationszentren gemacht wird. WEITERLESEN