Artikelübersicht: Zhongnanhai

Mai2024
April2024

„25 Jahre geschickte Täuschung und Verfolgung“ – Hessens Landtagsabgeordnete unterstützen Gedenkveranstaltung zum „25. April 1999“

Am 20. April 2024 gedachten Falun-Dafa-Praktizierende1 in der hessischen Finanzmetropole Frankfurt am Main des friedlichen Appells vom 25. April in Peking vor 25 Jahren. An ihrem Informationsstand auf dem Börsenplatz informierten sie über die Hintergründe des 25. April 1999. Überdies sprachen sie mit interessierten Passanten über die wohltuende Wirkung des Praktizierens von Falun Dafa.  

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29.04.2024 Zhongnanhai
April2023
April2022
April2021

Friedlicher Appell - brutale Antwort

Ein historisch friedlicher Appell

Am 25. April 1999 versammelten sich Tausende von Falun-Dafa-Praktizierenden (Falun Gong) vor dem Petitionsbüro der Zentralregierung in Peking, um über Polizeiübergriffe zu informieren. Falun-Dafa-Praktizierende forderten die Regierung auf, ihre grundlegenden Menschenrechte, die Meinungs-, Glaubens- und Demonstrationsfreiheit zu schützen. Die Veranstaltung verlief friedlich und endete auch friedlich.  WEITERLESEN

19.04.2021 Zhongnanhai
April2020

Uneingeschränkte Kriegsführung der KP China – von Falun Dafa bis zur Pandemie

Berlin (FDI). Noch am 17. Januar 2020 – mehr als 50 Tage nach der Bestätigung der ersten Coronavirus-Infektionen – belog die Kommunistische Partei Chinas die Welt: Es bestehe kein Risiko. Eine Übertragung des neuen Virus von Mensch zu Mensch sei nicht gegeben. Bei dieser Pandemie kamen allerdings in Wahrheit mehr als 180.000 Menschen schon innerhalb von drei Monaten ums Leben.  WEITERLESEN

22.04.2020 Zhongnanhai
April2018

Mahnwache zum Gedenktag 25. April und für die 19 Jahre andauernde Verfolgung in China

WIEN (FDI) – Am  25. April 2018  erinnern weltweit Mahnwachen vor den chinesischen Konsulaten und Botschaften an den Auftakt der landesweiten Verleumdungs-kampagne gegen Falun Dafa/Falun Gong in China. Österreichische Falun-Dafa-Praktizierende gedenken mit einer elfstündigen Mahnwache an die vom damaligen Staatschef Jiang Zemin initiierte "Zhongnanhai-Falle" und der seither Abertausenden gefolterten und getöteten Opfer:
10 - 21 Uhr, vor der chinesischen Botschaft in Wien
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23.04.2018 Zhongnanhai

Pressemitteilung: 19 Jahre Völkermord in China - 19 Stunden Mahnwache für 19 Jahre Verfolgung

Berlin (FDI)– Am Mittwoch, den 25. April 2018 erinnern deutschlandweit Mahnwachen an den Auftakt der landesweiten Verleumdungskampagne gegen Falun Dafa/Falun Gong in China. Hamburg gedenkt mit einer 19-stündigen Mahnwache an das 19 Jahre zurückliegende Ereignis. Der Anlass für die umfassende Niederschlagung der buddhistischen Meditationsschule wurde am 25. April 1999 in Peking von Chinas damaligem Präsidenten Jiang Zemin initiiert. In Folge sind Abertausende inhaftiert, erniedrigt, gefoltert und sogar „auf Bestellung“ getötet worden.  WEITERLESEN

23.04.2018 Zhongnanhai
April2017

18 Jahre grausame Verfolgung von Falun Dafa

Berlin (FDI) – In Hamburg erinnert am Dienstag, dem 25. April 2017 von 6 bis 24 Uhr eine 18-stündige Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat an den 18 Jahre zurückliegenden Auftakt zu landesweiter Propaganda in China, der Abertausende Falun-Dafa-Praktizierende in Gefängnisse führte, wo sie bis heute erniedrigt, gefoltert und sogar „auf Bestellung“ getötet werden. 18.15 Uhr wird dem chinesischen Generalkonsul ein Brief übergeben. WEITERLESEN

20.04.2017 Zhongnanhai
April2016
April2015

Die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas

(FDI) - Am 25. April 1999 kamen etwa 10.000 Falun Gong-Praktizierende nach Peking, um sich für die Freilassung von kurz zuvor verhafteten Mitpraktizierenden einzusetzen. Diese wurden verhaftet, als sie in Tianjin bei einer Zeitungsredaktion einen Falun Gong verleumdenden Artikel richtig stellen wollten. Bei diesem Bestreben wurden sie von der Polizei, welche von der Zeitungsredaktion gerufen worden war, verhaftet. Anderen Praktizierenden, die sich für die verhafteten Falun Gong-Praktizierenden einsetzen wollten, wurde gesagt, sie sollten nach Peking gehen. Nur dort könne über die Freilassung entschieden werden. WEITERLESEN

23.04.2015 Propaganda