Einflussnahme im Ausland

Wenn das chinesische kommunistische Regime wegen seiner katastrophalen Menschenrechtslage von westlichen Regierungen kritisiert wird, heißt es von Seiten des Regimes: „Außenstehende sollen sich nicht in Chinas innere Angelegenheiten einmischen.“ Aber auch die Geschehnisse im Ausland, die der Kontrolle der eigenen Bürger dienen, werden von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) als innere Angelegenheiten Chinas bezeichnet.

Agentennetzwerk im Ausland

Chinas Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder durch sein ausgedehntes Agentennetzwerk ist gut dokumentiert, wie beispielsweise die Ausweitung der Verfolgung an Falun Gong über Chinas Grenzen hinaus. Falun Gong-Praktizierende in Nordamerika, Europa, Australien und vielen anderen Orten kennen die Schwere der Unterdrückung aus eigener Erfahrung. Ihre Webseiten wurden angegriffen, ihre Computer mit Viren infiziert, ihre Telefone angezapft und in ihre Wohnungen bzw. Autos wurde eingebrochen. Auch wurden sie von Gefolgsleuten der KPCh bei mehr als nur einer Gelegenheit körperlich angegriffen.

Privateigentum

Hier ist ein klares Muster erkennbar: Die KPCh behandelt jeden mit einem chinesischen Gesicht wie ihr Privateigentum und glaubt, sie habe überall auf der Welt berechtigten Zugriff auf diese Menschen. Besonders schlimm sind Falun Gong-Praktizierende betroffen, die 1999 zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt wurden. Die Situation ist auch deshalb so schlimm, weil die KPCh vor nichts Halt macht – auch nicht vor den eigenen Grenzen – um diese irrationale Verfolgung weiterzuführen.

„Für den Triumph des Bösen ist nur eines notwendig: Dass die guten Menschen nichts tun...“

Edmund Burke

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AKTUELLES

Großbritannien: KP Chinas missbraucht Interpols System der „Red Notice“ für die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden

An der 92. Generalversammlung von Interpol in Glasgow, Großbritannien, vom 4. bis 7. November nahmen über 1.000 Vertreter aus 195 Mitgliedsländern teil. Die Veranstaltung fand auf dem Scottish Event Campus statt. Falun-Dafa-Praktizierende1 waren eingeladen, dort am 5. November 2024 während eines Forums zum internationalen Strafrecht zu sprechen. WEITERLESEN

10 Dinge, die Sie über die "Untersuchung" der New York Times von Shen Yun und Falun Dafa wissen sollten

Am 15. August 2024 veröffentlichte die New York Times einen Artikel über die Shen-Yun-Tanzkompanie, die von Menschen gegründet wurde, die Falun Dafa praktizieren, und einen weiteren Artikel über Falun Dafa selbst. Die Artikel stellten Shen Yun als eine von Missbrauch geprägtes Umfeld dar, das dieKünstler als "entbehrlich" behandelt. Die Darstellungen der Zeitung sind nicht nur für aktuelle und ehemalige Shen-Yun-Künstler nicht wieder zu erkennen, sondern auch für Ärzte, Anwälte und China-Spezialisten, die mit diesen Gemeinschaften eng vertraut sind. WEITERLESEN

Undichte Stellen in der KPCh enthüllen weltweite Desinformationskampagne, um Falun Dafa/Falun Gong und Shen Yun „zu eliminieren“

Chinas Ministerium für öffentliche Sicherheit (Ministry of Public Security, MPS) und andere Organisationen der Chinesischen Kommunistischen Partei (KPCh) haben eine bisher nicht dagewesene Kampagne in Gang gesetzt, um Falun Dafa weltweit „zu eliminieren“,  insbesondere in den Vereinigten Staaten, und um Shen Yun Performing Arts, ein beliebtes klassisches chinesisches Tanzensemble, dessen Mitglieder zum Großteil Falun Dafa praktizieren, zu unterminieren. WEITERLESEN

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IM FOKUS

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+49-(0)173-3135532 (Frau Waltraud Ng)
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