Artikelübersicht: 20-juli

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China: Mord ist kein Mord

Berlin (FDI) – In einer Nacht- und Nebelaktion begann am 20. Juli 1999 die flächendeckende Verfolgung von Falun Dafa in China. Falun Dafa-Praktizierende wurden gewaltsam aus ihren Betten geholt und in Arbeitslager abtransportiert. Mit dem Aufruf „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch“ wies der damalige Präsident Chinas, Jiang Zemin, die Handlanger der Verfolgung an, vor keiner Grausamkeit zurückzuschrecken. Tod durch Folter bei Falun Dafa-Praktizierenden wurde als Selbstmord deklariert. WEITERLESEN

18.07.2013 Veranstaltungen
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EpochTimes Deutschland: Gedenken an Menschen von Adel in China

EpochTimes Deutschland - Renate Lilge-Stodieck - Berlin - Besuch aus Kanada hatte sich am Vorabend des 20. Juli in Berlin angesagt. Für Deutsche ist der 20. Juli seit 1944 ein bitteres Datum, schlug doch das Attentat auf Hitler fehl und wurde mit der Exekution der Attentäter in Berlin geahndet. Diejenigen, die damals umgebracht wurden, zählten zu den nachdenklichsten und mutigsten deutschen Köpfen, größtenteils Angehörige des deutschen Adels. Wobei man Adel in diesem Fall ganz ernst im Wortsinn nehmen darf. Und so ist es nicht nur ein bitteres Datum, sondern ein ermutigendes. WEITERLESEN

21.07.2011 Strafanzeigen

Stopp dem Massenmord und Organraub des chinesischen Terrorregimes

anlässlich des 12. Jahrestages des Beginns der Verfolgung von Falun Gong/Falun Dafa am 20. Juli 1999, laden wir Sie herzlich zu Veranstaltungen in Berlin ein. Der international anerkannte kanadische Menschenrechtsanwalt David Matas wird in Vorträgen am 19. Juli über den Organraub an Falun Dafa-Praktizierenden in China berichten. David Matas investigative Recherchen haben unglaubliche Menschenrechtsverletzungen in China aufgedeckt. WEITERLESEN

17.07.2011 Veranstaltungen
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