Tödliche Organindustrie in China

Flammende Rede von MdEP Arne Gericke im Europäischen Parlament über den menschenverachtenden und tödlichen Organhandel in China. (Video) WEITERLESEN
Flammende Rede von MdEP Arne Gericke im Europäischen Parlament über den menschenverachtenden und tödlichen Organhandel in China. (Video) WEITERLESEN
Seit 2006 wird Organentnahme an Gefangenen aus Gewissensgründen, insbesondere an Falun-Gong-Praktizierenden, untersucht. Die Beweise sind überzeugend und wurden parlamentarischen Gremien vorgelegt. Als Reaktion haben Parlamente und Regierungen Entschließungen und Erklärungen verabschiedet, in denen die missbräuchliche Praxis der erzwungenen Organentnahme in China verurteilt wird. WEITERLESEN
Mit Demonstrationszügen durch die Düsseldorfer und die Kölner Innenstadt macht Falun Dafa am 24. und 25. Juni 2017 auf den in China weiterhin stattfindenden Mord und Organraub im Zuge der Verfolgung der Meditationspraxis aufmerksam. WEITERLESEN
In WIEN erinnert eine Kundgebung mit Kerzenlichtmahnwache am DI 25. April 2017 von 17 bis 20 Uhr beim Maria-Theresien-Platz an den 18 Jahre zurückliegenden Auftakt zu landesweiter Propaganda und Verfolgung in China. Bis heute werden Abertausende Falun-Dafa-Praktizierende in Gefängnisse abgeführt, wo sie erniedrigt, gefoltert und „auf Bestellung“ getötet werden. WEITERLESEN
Berlin (FDI) – In Hamburg erinnert am Dienstag, dem 25. April 2017 von 6 bis 24 Uhr eine 18-stündige Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat an den 18 Jahre zurückliegenden Auftakt zu landesweiter Propaganda in China, der Abertausende Falun-Dafa-Praktizierende in Gefängnisse führte, wo sie bis heute erniedrigt, gefoltert und sogar „auf Bestellung“ getötet werden. 18.15 Uhr wird dem chinesischen Generalkonsul ein Brief übergeben. WEITERLESEN
Menschenrechtsanwalt David Matas erzählt im Interview mit der Epoch Times, wie seine Anregungen zur Eindämmung des Organraubs in China vom Auswärtigen Amt aufgenommen werden. WEITERLESEN
In der Fernsehsendung Schrang TV wurde über den Organraub an Falun Dafa-Praktizierenden in China berichtet. WEITERLESEN
Internationaler Menschenrechtstag am 10. Dezember WEITERLESEN
Auf einer Podiumsdikssion über den Organraub an Gefangenen aus Gewissengründen in der Volkrepublik China kamen Experten zusammen, um über Lösungsansätze zu diskutieren. WEITERLESEN
Chinas staatlich betriebener Organraub geht die ganze Welt an – dies war die Botschaft des internationalen Experten-Forums der WOIPFG in Berlin. Der Boom bei Transplantationen, der in China seit dem Jahr 2000 fast wie aus dem Nichts einsetzte, sei nur durch Massenmord zu erklären. Alle Redner und ihre Thesen hier im Überblick. WEITERLESEN
Europa kann nichts gegen den Organraub an zehntausenden Gewissensgefangenen in China tun? Anscheinend doch. Der schwedische Abgeordnete Niclas Malmberg initiierte mit einigen anderen Abgeordneten vor Kurzem eine Resolution im schwedischen Parlament, die Transplantationstourismus – insbesondere nach China – sowie die Transplantation von Organen unbekannter Herkunft beenden soll. WEITERLESEN
"Menschenrechte sind unteilbar. Auch China hat die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte unter-zeichnet, gegen deren universell geltende Prinzipien die Verfolgung, Verhaftung, Folterung und Ermordung von Falun Gong-praktizierenden Menschen verstößt. Die europäische und österreichische Außenpolitik darf bei solchen Menschenrechtsverletzungen in China nicht tatenlos zusehen. Wer die Augen vor derartiger Verfolgung schließt, macht sich mitschuldig." WEITERLESEN
In einem offenen Brief fordern deutsche Mitglieder des Europäischen Parlaments die Volksrepublik China auf, Jiang Zemin wegen der fortwährenden Verfolgung von und des systematischen und staatlich sanktionierten Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden vor Gericht zu stellen. WEITERLESEN
Ein neuer Untersuchungsbericht über die Organtransplantationsindustrie in China, aus dem hervorgeht, dass jedes Jahr weitaus mehr Gewissensgefangene wegen ihrer Organe getötet wurden, als bisher selbst von NGOs angenommen, stößt auf großes Interesse im US-Kongress und dem Europäischen Parlament. Vollständiger Bericht unter http://www.endorganpillaging.org WEITERLESEN