Gesellschaft für bedrohte Völker: Chinesischer Diplomat hetzt bei UN- Veranstaltung gegen Vertreter von Minderheiten

„Chinesische Vertreter streiten die Wahrheit über die Verbrechen der eigenen Regierung ab und versuchen, Vertreter von ethnischen und religiösen Gemeinschaften einzuschüchtern. Die Regierung schickt außerdem gezielt Organisationen nach Genf, um die Menschenrechtssituation in China bei Veranstaltungen zu loben. Diese Doppelstrategie muss von demokratischen Staaten stärker erkannt und verurteilt werden,“ fordert Hanno Schedl WEITERLESEN