Artikelübersicht: igfm

Januar2022
Januar2019
Dezember2018

Klavierlehrerin aus China geflüchtet, jetzt in Sigmaringen - verfolgt, gejagt, geflohen, Angst vor Abschiebung

Frau Wanda WAN Cheng, eine 31 Jahre alte Klavierlehrerin aus China, war schockiert als ihre sechs Freudinnen illegal von der Polizei verhaftet wurden. Die Freundinnen hatten aufklärende Informationen über die Verfolgung von Falun Dafa verbreitet. Am Tag nach der Verhaftung ging Wanda trotz ihrer Ängste mutig mit zwei anderen Falun-Dafa-Praktizierenden zur Polizei. Die drei forderten die Freilassung ihrer sechs Freundinnen und deren Verwandten. Die Anfrage wurde ignoriert - die drei wurden registriert. WEITERLESEN

05.12.2018 Veranstaltungen
Dezember2017

IGFM: Systematischer Druck auf Minderheiten und politisch Andersdenkende in China

"Köln, 7. Dezember 2017 – Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fürchtet um Gesundheit und Leben des Menschenrechtsverteidigers Jiang Tianyong. Der chinesische Bürgerrechtsanwalt Jiang Tianyong war am 21. November 2017 wegen „Anstiftung zur Untergrabung der Staatsgewalt“ zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Zurzeit besteht keinerlei Kontakt zu ihm. Nach Überzeugung von Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM, ist der eigentliche Grund für seine Gefangenschaft, dass er mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesaußenminister Sigmar Gabriel über Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik gesprochen hatte. WEITERLESEN

Juni2017
Mai2017
April2017

18 Jahre grausame Verfolgung von Falun Dafa

Berlin (FDI) – In Hamburg erinnert am Dienstag, dem 25. April 2017 von 6 bis 24 Uhr eine 18-stündige Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat an den 18 Jahre zurückliegenden Auftakt zu landesweiter Propaganda in China, der Abertausende Falun-Dafa-Praktizierende in Gefängnisse führte, wo sie bis heute erniedrigt, gefoltert und sogar „auf Bestellung“ getötet werden. 18.15 Uhr wird dem chinesischen Generalkonsul ein Brief übergeben. WEITERLESEN

20.04.2017 Zhongnanhai
Dezember2016
November2016
August2016
Juni2016

Volksrepublik China: Schwere Vorwürfe gegen Transplantationsmissbrauch in China

Frankfurt am Main (29. Juni 2016) – Kanadische Menschenrechtler haben heute in Brüssel erneut schwere Vorwürfe gegen die Regierung der Volksrepublik China erhoben. Auf einer Pressekonferenz und einem anschließenden Hearing stellten die beiden Juristen David Matas und David Kilgour ihren 680 Seiten starken Untersuchungsbericht zu „Organraub“ in China vor. Eine überwältigende Menge von Indizien lege den Schluss nahe, dass in der Volksrepublik in ungeahntem Umfang politische Gefangene „auf Bestellung getötet werden, um die Organe der Opfer verkaufen und transplantieren zu können“. WEITERLESEN

30.06.2016 Organraub