Insgeheim zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt

In einem offenen Brief fordern deutsche Mitglieder des Europäischen Parlaments die Volksrepublik China auf, Jiang Zemin wegen der fortwährenden Verfolgung von und des systematischen und staatlich sanktionierten Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden vor Gericht zu stellen. WEITERLESEN
(FDI) - Seit einer überraschenden Gesetzesänderung am 1. Mai 2015 im kommunistischen China müssen alle Anzeigen von Bürgern vom Obersten Volksgericht angenommen und registriert werden, auch wenn sie sich gegen Parteifunktionäre richten. Deshalb haben seit Ende Mai bereits Hunderttausende Falun Gong-Praktizierende in und außerhalb Chinas den Ex-Diktator Jiang Zemin wegen Völkermordes und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angezeigt. WEITERLESEN
Am 20. Juli 2015 jährt sich der Befehl des damaligen Staatschefs Jiang Zemin „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch“ zum 16. Mal. WEITERLESEN
In Wien, Graz und Wiener Neustadt veranstalten Falun Gong Praktizierende anlässlich des 16. Jahrestages der „Zhongnanhai-Falle“ verschiedene Aktivitäten, um die Verfolgung und den systematischen Organraub aufzudecken. WEITERLESEN
Pressekonferenz am 10. Mai 2012, 10 Uhr, im Café Landtmann, 1010 Wien. WEITERLESEN
Matthew Robertson / The Epoch Times (20.07.2011) - Seit dem 20. Juli 1999 werden Millionen von Falun Gong-Praktizierende in China verfolgt. Mindestens 3400 sind durch Folter getötet worden, die Dunkelziffer wird viel höher geschätzt. Hunderttausende befinden sich in Gefängnissen und Zwangsarbeitslagern. WEITERLESEN
Die Mitglieder der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) – Deutsche Sektion – e.V. haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 06.11.2010 folgende Resolution beschlossen: WEITERLESEN