Artikelübersicht: masanjia-arbeitslager

Juni2013

China: Folteropfer und Menschenrechtsaktivist spurlos verschwunden

Berlin (FDI) – Im Vorfeld des 4. Juni 2013, dem Jahrestag des Massakers auf dem Tiananmen-Platz in Peking, ist Du Bin, Fotograf der New York Times in Peking spurlos verschwunden. Du Bins Dokumentarfilm „Above the Ghosts' Heads: The Women of Masanjia Labour Camp" (Über den Köpfen der Geister: Die Frauen im Masanjia-Arbeitslager) über die Foltervorgänge im Masanjia-Arbeitslager löste weltweites Entsetzen aus und hat Du offensichtlich zu einem Ziel des chinesischen Staatssicherheitsapparats gemacht. Du ist seit dem 31. Mai 2013 nicht mehr gesehen worden. WEITERLESEN

04.06.2013 Folter
Mai2013

China: Gewagte Veröffentlichung über Gräueltaten im Masanjia-Arbeitslager

Berlin / New York (FDI) – Nach der gewagten Veröffentlichung einer 14-seitigen Reportage über Folter, Zwangsarbeit und politische Verfolgung im Masanjia-Arbeitslager in der Provinz Liaoning Anfang April 2013, beeilen sich jetzt die chinesischen Zensoren jegliche Erwähnung darüber auszulöschen. Das Falun Dafa-Informationszentrum fordert hingegen alle Medien im Ausland auf, zügig tiefgehender zu recherchieren und weiter darüber zu berichten. WEITERLESEN

02.05.2013 Zwangsarbeit
Januar2013

Heimlicher Brief, gefunden in einem Dekorationsartikel aus dem US-Kaufhaus Kmart, enthüllt Horror in chinesischem Zwangsarbeitslager

Berlin/New York (FDI) Pressemitteilung 07.01.2013 Eine US-Zeitung berichtete über einen handgeschriebenen Brief aus einem der berüchtigtsten Arbeitslager Chinas, der von einem Insassen in einer Packung mit Dekorationsartikeln versteckt wurde. Diese wurde in dem amerikanischen Kaufhaus Kmart verkauft. Die Zeitung, die am Weihnachtstag herauskam, bestätigte die zahlreichen im letzten Jahrzehnt hinterlassenen Zeugnisse von Überlebenden der Arbeitslager über die brutalen Bedingungen, unter denen chinesische Gefangene, einschließlich Gewissens-Gefangene, gezwungen werden, Produkte, die häufig in den Westen verkauft werden, herzustellen.
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06.01.2013 Zwangsarbeit