Unterstützung für Falun Dafa durch Kongressabgeordnete der US-Regierung

Eine 72-jährige Frau aus der Stadt Harbin in der Provinz Heilongjiang, die wegen ihres Glaubens an Falun Dafa im Gefängnis sitzt, wurde so schwer gefoltert, dass sie nun bettlägerig ist. Tang Zhuyin leidet außerdem unter wiederkehrenden starken Gallenkoliken. Es ist unklar, ob sie ärztliche Hilfe erhält. WEITERLESEN
Am 20. Juli dieses Jahres jährte sich zum 23. Mal der Tag, an dem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) im Juli 1999 mit der Unterdrückung von Falun Dafa1 begann. In den vergangenen zwei Wochen haben Falun-Dafa-Praktizierende in 38 Ländern eine aktuelle Liste von Personen zusammengestellt, die an der Verfolgung in China beteiligt waren oder noch beteiligt sind, und diese ihren jeweiligen Regierungen vorgelegt. Die Praktizierenden fordern in ihren Ländern Sanktionen gegen diese Täter. Diese beinhalten unter anderem die Ablehnung der Visaanträge und das Einfrieren ihres Vermögens in dem jeweiligen Land. WEITERLESEN
Im April 2022 wurde bestätigt, dass insgesamt 57 Praktizierende wegen ihres Glaubens an Falun Dafa1 verurteilt wurden. Aufgrund der Internetzensur ist es nicht selten, dass Minghui.org erst Monate oder Jahre später über Gerichtsprozesse informiert wird. Von den vorliegenden Fällen stammt einer aus dem Jahr 2019, zwei aus 2020 und sieben aus 2021. Für das laufende Jahr wurden für Januar vier Fälle nachgemeldet und elf für März. Im April wurden 32 Praktizierende verurteilt. WEITERLESEN
In den ersten drei Monaten des Jahres 2022 wurden mindestens 44 weitere Falun-Dafa-Praktizierende gemeldet, die der Verfolgung wegen ihres Glaubens zum Opfer gefallen sind. Davon ereignete sich ein Todesfall im Jahr 2008, zwei 2019; 20 wurden für das Jahr 2021 nachgemeldet. In den Monaten Januar, Februar und März diesen Jahres wurden jeweils zehn, acht und drei Todesfälle gemeldet. WEITERLESEN
In der „Abteilung elf“ des Frauengefängnisses der Provinz Shandong gehen die Wärter systematisch mit körperlicher Gewalt und Gehirnwäsche gegen Gefangene vor, um die inhaftierten Falun-Dafa-Praktizierenden1 von ihrem Glauben abzubringen. WEITERLESEN
24. März 2022 Von einem Minghui-Korrespondenten in der Provinz Shandong, China WEITERLESEN
Im Jahr 2021 gingen bei Minghui.org 5.886 Meldungen zu Praktizierenden ein, die wegen ihres Glaubens an Falun Dafa1 verhaftet wurden; weitere 10.527 wurden schikaniert. WEITERLESEN
Das US-Außenministerium hat am 29. Mai 2018 den Jahresbericht 2017 über die internationale Religionsfreiheit veröffentlicht. Wieder steht China ganz oben auf der Rang-Liste der „Länder von besonderer Besorgnis“. WEITERLESEN
THEMEN: Falun Dafa - vom populärsten Qigong zum Opfer von Verfolgung / Appell an die Menschen im In- und Ausland / 300 Millionen Parteiaustritte / Geschichte - Geschäftsmann trachtet nicht nach Gewinn und wird ein Unsterblicher WEITERLESEN
THEMEN: Immer mehr Konfuzius-Institute müssen ihre Tore schließen / Gräueltaten im Gefängnis Benxi, Provinz Liaoning / Märchenhafter Kinderball in Wien / Hanfu - die wahre traditionelle chinesische Kleidung WEITERLESEN
Weißes Hemd und blauer Business-Anzug, unauffällige Krawatte und ordentlicher Haarschnitt, er sieht aus, als ob er Ihnen eine Versicherungspolice oder ein Auto verkaufen könnte. Er sieht ganz sicher nicht so aus, als ob er Millionen von Gläubigen auf der ganzen Welt inspirieren und innerhalb der chinesischen Regierung mörderischen Zorn auslösen könnte. WEITERLESEN
Nach Israel, Spanien und Italien hat auch Norwegen im Juni 2017 ein Gesetz gegen Organtourismus verabschiedet. Damit allein ist es jedoch nicht getan. Um dem Organtourismus tatsächlich Einhalt zu gebieten und den Betroffenen beider Seiten Schutz zu garantieren, müssen Organempfänger über illegale Organentnahmen vor der Transplantation verstärkt aufgeklärt werden. Sie müssen erfahren, dass Menschen, wie sie, unter Umständen dafür getötet werden. WEITERLESEN
Am Wochenende, von 29. September bis 1. Oktober 2017, trafen sich Falun-Dafa-Praktizierende aus ganz Europa in Paris. Anlass war eine europäische Konferenz zum Erfahrungsaustausch, die alljährlich in einer der europäischen Metropolen stattfindet. WEITERLESEN
Vom 25.08. bis 27.08.2017 wird in Köln die 30-jährige Städtepartnerschaft von Köln und Peking gefeiert. „Feiern Sie, liebe Kölnerinnen und Kölner sowie Gäste unserer Stadt mit, wenn wir 30 erfolgreiche Jahre Städtepartnerschaft würdigen“, so heißt es auf der Webseite der Stadt Köln. Wir möchten dieses Ereignis zum Anlass nehmen, die Menschenrechte durch die Vertreter unserer Stadt Köln in Peking einzufordern. Die Grundlage für eine Städtepartnerschaft sollte auch die Einhaltung der grundlegenden Menschenrechte sein. WEITERLESEN
Laut des Freedom House Indexes ist China dieses Jahr um einen Indexpunkt auf 15 von 100 möglichen Punkten aufgrund „erhöhter Internetüberwachung und schwerer Strafen, die Menschenrechtsanwälten, Mikrobloggern, Grassroots-Aktivisten und religiösen Anhängern auferlegt werden”, gesunken. WEITERLESEN