So werden Praktizierende im Frauengefängnis der Provinz Shandong misshandelt

Im Oktober 2023 wurden 65 Fälle registriert, bei denen Falun-Dafa-Praktizierende1 wegen ihres Glaubens zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden. WEITERLESEN
In den vergangenen fast 24 Jahren der Verfolgung von Falun Dafa1 haben die Wärter im ersten Gefängnis der Stadt Lanzhou, Provinz Gansu eine spezielle Foltermethode angewandt. Sie bezeichnen sie als „Rücken-Tandem“ und wollen inhaftierte Praktizierende mit dieser Folter zwingen, ihrem Glauben abzuschwören. WEITERLESEN
Nach Jahren der Haft und endlosen Schikanen wegen seines Glaubens an Falun Dafa1 starb Gao Jiyin am 29. Dezember 2022 im Alter von 50 Jahren. WEITERLESEN
Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa1 im Juli 1999 foltern die zuständigen Beamten im Frauengefängnis der Provinz Shandong die inhaftierten Praktizierenden unerbittlich, um sie zum Aufgeben ihres Glaubens zu zwingen. WEITERLESEN
Im April 2022 wurde bestätigt, dass insgesamt 57 Praktizierende wegen ihres Glaubens an Falun Dafa1 verurteilt wurden. Aufgrund der Internetzensur ist es nicht selten, dass Minghui.org erst Monate oder Jahre später über Gerichtsprozesse informiert wird. Von den vorliegenden Fällen stammt einer aus dem Jahr 2019, zwei aus 2020 und sieben aus 2021. Für das laufende Jahr wurden für Januar vier Fälle nachgemeldet und elf für März. Im April wurden 32 Praktizierende verurteilt. WEITERLESEN
Weißes Hemd und blauer Business-Anzug, unauffällige Krawatte und ordentlicher Haarschnitt, er sieht aus, als ob er Ihnen eine Versicherungspolice oder ein Auto verkaufen könnte. Er sieht ganz sicher nicht so aus, als ob er Millionen von Gläubigen auf der ganzen Welt inspirieren und innerhalb der chinesischen Regierung mörderischen Zorn auslösen könnte. WEITERLESEN
Laut des Freedom House Indexes ist China dieses Jahr um einen Indexpunkt auf 15 von 100 möglichen Punkten aufgrund „erhöhter Internetüberwachung und schwerer Strafen, die Menschenrechtsanwälten, Mikrobloggern, Grassroots-Aktivisten und religiösen Anhängern auferlegt werden”, gesunken. WEITERLESEN
Für seinen investigativen Journalismus und sein Eintreten für ein besseres China wurde Ethan Gutmann für den Friedensnobelpreis nominiert. WEITERLESEN
Am 5. November 2016 fand in München eine große Kundgebeung mit Teilnehmern aus ganz Europa gegen erzwungene Organentnamhen an Falun Dafa-Praktizierenden in China statt. Die Augsburger Allgemeine berichtete. WEITERLESEN