Artikelübersicht: transplantationszentrum

Juni2018

Entschließungen und parlamentarische Erklärungen zur Zwangsentnahme von Organen in China

Seit 2006 wird Organentnahme an Gefangenen aus Gewissensgründen, insbesondere an Falun-Gong-Praktizierenden, untersucht. Die Beweise sind überzeugend und wurden parlamentarischen Gremien vorgelegt. Als Reaktion haben Parlamente und Regierungen Entschließungen und Erklärungen verabschiedet, in denen die missbräuchliche Praxis der erzwungenen Organentnahme in China verurteilt wird. WEITERLESEN

September2017
Mai2017
März2017
Februar2017

Offener Brief an die Verantwortlichen der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Direktor des chinesischen Komitees für Organspende und ehemaliger stellvertretender Gesundheitsminister Huang Jiefu wurde zur Konferenz der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften zwischen dem 7. und 8. Februar 2017 zum Thema Organhandel und Transplantationstourismus eingeladen. 

In seiner Eigenschaft als Direktor des chinesischen Komitees für Organspende trägt Huang Jiefu Mitverantwortung für den tausendfachen Organraub an Gewissensgefangenen. WEITERLESEN

03.02.2017 Organraub
Dezember2016
November2016
Oktober2016

Dank neuer Resolution im schwedischen Parlament rückt das Ende des Organraubs näher

Europa kann nichts gegen den Organraub an zehntausenden Gewissensgefangenen in China tun? Anscheinend doch. Der schwedische Abgeordnete Niclas Malmberg initiierte mit einigen anderen Abgeordneten vor Kurzem eine Resolution im schwedischen Parlament, die Transplantationstourismus – insbesondere nach China – sowie die Transplantation von Organen unbekannter Herkunft beenden soll. WEITERLESEN

09.10.2016 Organraub
September2016
August2012

VR China: Unbeantwortete Fragen an Asiens Transplantationszentrum Nr. 1

Tianjin / Frankfurt am Main (30. August 2012) - Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am Freitag die chinesische Hafenstadt Tianjin, ca. 140 km südöstlich von Peking, besuchen. Die Stadt ist auch der Sitz des größten Transplantationszentrum Asiens. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) weist darauf hin, dass es von verschiedenen Seiten schwere Vorwürfe gegen das Transplantationszentrum gebe. Im Vergleich zu Deutschland oder anderen westlichen Staaten seien die Wartezeiten auf Spenderorgane "unbegreiflich" kurz, während die Herkunft Tausender Organe "unklar" sei. China ist "Weltmeister" im Hinrichten, kritisiert die IGFM. Sollte dies auch mit dem Verkauf der Organe von Opfern zusammenhängen? Die IGFM fordert klare Antworten von den chinesischen Behörden. WEITERLESEN