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März2013

Deutschland / China: Menschenrechtler kritisieren verweigertes Asyl für chinesischen Zwangsarbeiter

Peking / Frankfurt am Main (26. Februar 2013) - Anhänger der in China verfolgten buddhistischen Meditationsschule Falun Gong sollen nicht mehr in die Volksrepublik abgeschoben werden. Das fordert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit Hinweis auf Berichte über insgesamt mehr als 3.000 Tote, die in China während oder an den Folgen von Folter gestorben sind. Nach Einschätzung der IGFM ist die dem Tai Chi nahestehende Meditationsschule die am heftigsten verfolgte religiöse Gruppe in der Volksrepublik. WEITERLESEN