Artikelübersicht: zhongnanhai-ereignis

April2024

„25 Jahre geschickte Täuschung und Verfolgung“ – Hessens Landtagsabgeordnete unterstützen Gedenkveranstaltung zum „25. April 1999“

Am 20. April 2024 gedachten Falun-Dafa-Praktizierende1 in der hessischen Finanzmetropole Frankfurt am Main des friedlichen Appells vom 25. April in Peking vor 25 Jahren. An ihrem Informationsstand auf dem Börsenplatz informierten sie über die Hintergründe des 25. April 1999. Überdies sprachen sie mit interessierten Passanten über die wohltuende Wirkung des Praktizierens von Falun Dafa.  

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29.04.2024 Zhongnanhai
April2023
April2018

Mahnwache zum Gedenktag 25. April und für die 19 Jahre andauernde Verfolgung in China

WIEN (FDI) – Am  25. April 2018  erinnern weltweit Mahnwachen vor den chinesischen Konsulaten und Botschaften an den Auftakt der landesweiten Verleumdungs-kampagne gegen Falun Dafa/Falun Gong in China. Österreichische Falun-Dafa-Praktizierende gedenken mit einer elfstündigen Mahnwache an die vom damaligen Staatschef Jiang Zemin initiierte "Zhongnanhai-Falle" und der seither Abertausenden gefolterten und getöteten Opfer:
10 - 21 Uhr, vor der chinesischen Botschaft in Wien
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23.04.2018 Zhongnanhai
September2017

Freedom House Sonderbericht: Die Schlacht um Chinas Geist – Religiöse Erneuerung, Unterdrückung und Widerstand unter Xi Jinping (Teil 2)

Falun Gong ist eine spirituelle Praxis, deren Hauptmerkmale sowohl aus fünf meditativen Qigong-Übungen als auch aus Lehren, die an buddhistische und taoistische Traditionen erinnern, besteht. Die Lehre von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz (auf chinesisch Zhen-Shan-Ren) steht dabei im Mittelpunkt. WEITERLESEN

April2012

25. April: Jahrestag des „Zhongnanhai-Ereignisses“

Frankfurt am Main (23. April 2012) – Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) erinnert zum 13. Jahrestag des sogenannten „Zhongnanhai-Ereignisses“ an die systematische Verfolgung der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong. Am 25. April 1999 standen rund 10.000 Falun Gong-Praktizierende schweigend und ohne Transparente auf den Bürgersteigen um Zhongnanhai – dem Hauptsitz der chinesischen Führung in Peking. Sie waren auf dem Weg zur „Nationalen Petitionsbehörde“, um gegen Verhaftungen von Anhängern der Meditationsschule Beschwerde einzureichen. Anhänger der Meditationsschule wurden darauf zu der am heftigsten verfolgten Gruppe innerhalb der Volksrepublik. WEITERLESEN