26 Jahre Verfolgung von Falun Gong in China - offener Brief an Chinas Botschafter und Generalkonsuln in Deutschland und der Schweiz

20.07.2025 Veranstaltungen
Brief vorgetragen am 19. Juli 2025 auf der Kundgebung in Düsseldorf

 

26 Jahre Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden in China

Seit nun 26 Jahren verfolgt die Kommunistische Partei Chinas Falun Gong – wie Sie wissen, ohne rechtliche Grundlage. Wie Sie ebenfalls wissen, ist Falun Gong gut.

Falun-Gong-Praktizierende machen die fünf Falun-Gong-Übungen und richten sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Dabei bemühen sie sich, sich selbst zu verbessern und ein guter Mensch zu sein. Politische Ambitionen, das Streben nach Ruhm oder Macht liegt ihnen fern.

Es gibt keine vernünftig nachvollziehbare Begründung, warum am 20. Juli 1999 Jiang Zemin als damaliges Oberhaupt der Kommunistischen Partei Chinas folgenden Zerstörungsbefehl gegen Falun Gong gab:

„Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell, und vernichtet sie physisch!“

Jiang Zemin wusste, dass er mit diesem Befehl 70-100 Millionen chinesische Bürger, die Falun Gong praktizierten, ins Visier nahm. Mit der ihm zur Verfügung stehenden Staatsgewalt wollte er sie vernichten. 70-100 Millionen Menschen, keine kleine Zahl!

 

Die landesweite Verfolgung wurde zu einer schrecklichen Realität

Um die Verfolgung von Falun Gong landesweit durchzusetzen, gründete die KP Chinas in Wuhan das „Büro 610“, eine außergesetzliche Behörde, welche landesweit auf jeder Ebene die systematische Durchführung und Umsetzung der Verfolgung organisiert und überwacht. 

Seit 26 Jahren setzt die Kommunistische Partei Chinas für diese Verfolgung alle Staatsorgane ein, wie die Armee, die Medien, die Sicherheitsbehörden, die Polizei, die bewaffnete Polizei, die Staatssicherheitsorgane, das juristische System, den Volkskongress, das diplomatische Korps und andere Gruppierungen. 

Dabei steht der Kommunistischen Partei Chinas das Staatssicherheitssystem jederzeit zur Verfügung. Es beschafft und sammelt Informationen, erdichtet Verleumdungen und liefert falsche Tatsachen.

Die Polizei, die Staatsanwaltschaft und die Gerichte, die nach dem Gesetz handeln sollten, verstoßen gegen die Gesetze und sind Schlagstöcke gegen das eigene Volk. 

Um die Menschen im In- und Ausland zu täuschen, haben der Volkskongress und die Justiz den Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas ein „Mäntelchen“ der Legitimität und Rechtsstaatlichkeit umgehängt. „Rechtsstaatlichkeit“ wurde zeitgleich zum Werkzeug, wie auch zum Schutzschirm für die Kommunistische Partei Chinas.

Über diplomatische Kanäle wurden weltweit Lügen verbreitet und ausländische Regierungen, einflussreiche Politiker und Medien mit politischen und wirtschaftlichen Vorteilen angelockt, damit sie zur Verfolgung von Falun Gong schweigen.

 

1. Zerstört ihren Ruf

Großangelegte Verleumdungskampagnen gegen Falun Gong wurden und werden in sämtlichen Medien im Inland und auch im Ausland durchgeführt. In Dauerschleife wurden zu Beginn in China die schlimmsten Lügen immer wieder verbreitet. Eine landesweite Gehirnwäsche setzte ein, wobei Falun-Gong-Praktizierenden alle Menschlichkeit abgesprochen wurde. Viele glaubten den Lügen und können, vergiftet durch diese Täuschungsmanöver, bis heute die Wahrheit nur schwer erkennen.

Die Praktizierenden selbst jedoch halten trotz all der Schikanen und Lügen an den Prinzipien ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht‘ fest.

 

2. Ruiniert sie finanziell

Der Befehl, Falun-Gong-Praktizierende „finanziell zu ruinieren“ wird vom gesamten Staatsapparat der KP Chinas ausgeführt.

So sind willkürliche Plünderungen von Wohnungen durch die Polizei schlichtweg Raubüberfälle und dienen gleichzeitig der Einschüchterung. Geld und Gegenstände werden einfach mitgenommen. Selbst Getreide, welches zum Überleben gebraucht wird, wurde bei der Landbevölkerung beschlagnahmt. 

Arbeitsplatzkündigungen bei Angestellten, Enteignungen bei Unternehmern, das Sperren von Konten und Nichtauszahlen von Renten … egal mit welcher Methode man Falun-Gong-Praktizierenden finanziell Schaden zufügen kann, es wurde und wird bis heute so vorgegangen.

Dabei wendet die Kommunistische Partei Chinas auch die Kollektiv- und Sippenhaftung an. Wenn es in einer Firma Falun-Gong-Praktizierende gibt, werden dem Geschäftsführer und den Mitarbeitern die Prämien gestrichen, auch dürfen sie nicht befördert werden. Auf diese Weise wird in der Gesellschaft Hass gegen Falun-Gong-Praktizierende geschürt, selbst Kopfgeld wurde auf sie ausgesetzt. 

Zudem mussten viele Praktizierende zig Jahre in Arbeitslagern arbeiten. Durch die finanzielle Ausbeutung und Zwangsarbeit wurde die Verfolgung nicht nur finanziert, sondern zunehmend lukrativer.

 

3. Vernichtet sie physisch!

Der wohl grausamste Befehl von Jiang Zemin war „vernichtet sie physisch!“. Er wird grundsätzlich von der Behörde für öffentliche Sicherheit, der Staatsanwaltschaft und den Volksgerichten ausgeführt. Es ist der blutigste Teil der Verfolgung von Falun Gong, von dem wir heute wissen.

Die Armee, die paramilitärische Polizei und die Polizei sind direkt an der Entführung und Festnahme von Falun-Gong-Praktizierenden beteiligt.

Es wurden über 100 Foltermethoden (t1p.de/fg226) an Falun-Gong-Praktizierenden angewendet, wie z. B. Prügeln, Auspeitschen, Einsatz elektrischer Folterinstrumente, Gefrieren, Fesseln über eine lange Zeit, Eisenketten an allen Gliedern, Verbrennen mit Feuer oder glühenden Eisen, Aufhängen für sehr lange Zeit, langes Stehen oder Hocken, Durchstechen mit Bambusspitzen oder Eisendraht, sexuelle Belästigung und Vergewaltigung. 

So rissen zum Beispiel Gefängniswärter im berüchtigten Masanjia-Lager 18 weiblichen Falun-Gong-Praktizierenden die Kleidung vom Leib und warfen sie in die Gefängniszellen männlicher Straftäter, wo sie von diesen nach Belieben gedemütigt und vergewaltigt wurden. Leider ist dies kein Einzelfall.

Die Verfolgung betrifft alle Falun-Gong-Praktizierende, jeden Alters. Weder Kinder, Jugendliche noch ältere Menschen sind ausgenommen. Das jüngste Folteropfer, das minghui.org dokumentiert hat, war erst 10 Monate alt. Man kann eine endlose Liste dieser grausamen Verbrechen aufstellen.

 

Die physische Vernichtung, lukrativ ausgeschlachtet

Eine schlimme Wendung in dieser Verfolgung geschah, als die Kommunistische Partei Chinas herausfand, wie sie den Befehl Jiang’s „zerstört sie physisch“ höchst lukrativ umsetzen konnte:

Durch den Verkauf von menschlichen Organen von lebenden Falun-Gong-Praktizierenden! Seit 2005 warben viele Krankenhäuser in China online für passende menschliche Organe, welche für zahlungskräftige Kunden innerhalb von 14 Tagen zur Verfügung stehen. Innerhalb von wenigen Jahren stieg die Anzahl der Transplantationszentren in China von 150 auf über 700 an.

Hon. David Kilgour und Menschenrechtsanwalt David Matas haben umfassende Untersuchungen durchgeführt und sind zum Schluss gelangt, dass die Mehrheit dieser Organe von lebenden Falun-Gong-Praktizierenden stammen.

(Blutige Ernte, 2006) endtransplantabuse.org/de/2006-report

Das China Tribunal, ein unabhängiges Volkstribunal, veröffentlichte am 1. März 2020 sein Urteil:

„Die erzwungene Organentnahme der KPCh ist eine der furchtbarsten Grausamkeiten dieses Jahrhunderts.“ chinatribunal.com/final-judgment

Ehemalige gefangene Falun-Gong-Praktizierende schildern detailliert medizinische Untersuchungen, die, wie Dr. Immer von Swisstransplant uns erklärte, typisch für die Abklärung zur Transplantationstauglichkeit von Organen ist. Diese medizinischen Untersuchungen werden in regelmäßigen Abständen in vielen Gefängnissen und Arbeitslagern durchgeführt.

Die Kommunistische Partei Chinas wendet alle aus der Geschichte bekannten bösartigen Methoden an, um gegen Falun Gong vorzugehen. Den Gesetzen, der Moral und der menschlichen Natur wird total entgegengewirkt und gerade dies zerstört von Grund auf die Basis einer Staats-Regierung.

Falun-Gong-Praktizierende sind nicht die einzigen, die in China verfolgt werden. Betroffen sind auch Tibeter, Uiguren und Christen. Aber schon die oben aufgezählten Verbrechen reichen aus, um der Welt die Augen zu öffnen und die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas zu enthüllen.

 

Wenn die Wahrheit ans Licht kommt

Seit ihrer Gründung hat die KP Chinas Klassenkampf und Hass geschürt. Während die Partei die traditionelle chinesische Kultur und Werte zerstörte, zog sie eine politische Kampagne nach der anderen gegen diejenigen durch, die sie als „Feinde“ betrachtete: Grundbesitzer, Kapitalisten, Intellektuelle, Demokratieaktivisten und nun seit 26 Jahren auch Falun-Gong-Praktizierende.

Zitat eines ehemaligen Propagandisten der Kommunistischen Partei Chinas:

„Was wir den Leuten sagen, ist von der Realität abgekoppelt. Es kann nicht der Wahrheit entsprechen. Würden die Menschen die Wahrheit über die Kommunistische Partei Chinas sehen, wäre die KP Chinas am Ende. Also muss die Kommunistische Partei Chinas ständig lügen.“

Aus der TV-Dokumentation: „Chinas wandelnde Tote – Überläufer packen aus“ (t1p.de/fg234)

 

Mit anderen Worten: der Tag, an dem alle die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas durchschauen, das ist der Tag, an dem sie untergeht.

Was wird dann geschehen? 

Alle, die als Parteimitglieder Teil der Kommunistischen Partei Chinas sind, werden für die Taten der Kommunistischen Partei Chinas zur Rechenschaft gezogen werden. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der grausamen und blutigen Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden.

Will ein Parteimitglied nicht für die blutigen Verbrechen der Partei zur Rechenschaft gezogen werden, muss es zumindest die Partei verlassen – das gilt auch für Sie, sehr geehrter Herr Botschafter / Generalkonsuln, und es gilt auch für Ihre Bekannten, Familie und Freunde. Keiner wird sich dem entziehen können. Das ist mit Sicherheit so.

 

Der Kommunismus hat China keine Vorteile, sondern nur Kampf und Tod gebracht:

Aus der Dokumentation „Chinas wandelnde Tote - Überläufer packen aus“, geht deutlich hervor, dass sich Parteikader der Kommunistische Partei Chinas selbst als „Wandelnde Tote“ bezeichnen, da sie innerhalb des Parteisystems keine eigene Meinung, keine Freiheit und kein Gewissen haben können und dürfen. Sie sind auf immer Sklaven der Partei und somit ohne Hoffnung auf eine glückliche Zukunft.

 

Der Kommunismus ist ein Gespenst, wie Marx es im ersten Satz in seinem Kommunistischen Manifest bezeichnet hat. Eben diesem Gespenst hat jedes Parteimitglied mit erhobener Faust geschworen, sein Leben zu opfern. 

 

Durch diesen Eid haben die Parteimitglieder sich diesem Gespenst ausgeliefert, sei es in der Hoffnung auf eine Arbeit, eine Karriere oder auf ein besseres Leben. 

Das Gespenst des Kommunismus fordert im Gegenzug absolute Gehorsamkeit und unterbindet jegliches freie Denken, jede freie Meinung und jede freie Handlung. Der Kommunismus versklavt jeden, der töricht genug ist, sich an ihn zu binden. Die hohen Kader der KP Chinas bezeichnen sich selbst nicht ohne Grund als „Wandelnde Tote“. Sie haben wirklich keine eigene Freiheit. Auch raubt ihnen das Gespenst des Kommunismus ihr Gewissen und ihre Menschlichkeit.

Der einzige Weg, wieder Hoffnung zu haben, liegt darin, sich von diesem Gespenst des Kommunismus zu lösen. Von diesem Eid gegenüber der Partei muss man sich allerdings selbst loslösen, indem man aus der Partei austritt. 

Ohne das gewaltsüchtige Kommunistische Gespenst wird China in einer neuen Glorie aufblühen. Die Menschen werden wieder ohne Angst vor Verfolgung und Unterdrückung leben können. Sie werden Güte, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit leben können, ohne sich fürchten zu müssen, selbst zum Opfer einer blutigen Verfolgung zu werden, wie dies zurzeit noch der Fall ist. 

Das chinesische Volk wurde durch diese ausländische Doktrin des Kommunismus seiner Freiheit, seiner Schönheit, seiner Tradition und seiner Zukunft beraubt. Holen Sie sich Ihre Zukunft aus den Fängen dieses Gespenstes zurück!

 

Wie Sie aus der Kommunistischen Partei Chinas austreten können:

Der Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas ist sehr einfach: Besuchen Sie die Webseite www.tuidang.org/ und registrieren Sie dort Ihren Austritt:

 

Bis heute, 18.07.2025, wurden 449.341.233 Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas registriert.

Die Kommunistische Partei Chinas hat seit ihrer Machtergreifung weder dem chinesischen Volk noch der Welt Vorteile gebracht. Die Partei kann das Land China nicht vertreten, sie kann auch das chinesische Volk nicht vertreten. 

Und noch wichtiger: 

Die Kommunistische Partei Chinas ist auf die Chinesen angewiesen. 

Die Chinesen hingegen sind nicht auf die Kommunistische Partei angewiesen!

Was auch immer Sie tun, und wie auch immer Sie sich entscheiden, beteiligen Sie sich nicht an der Verfolgung von Falun Gong oder von Shen Yun. Glauben Sie nicht den Lügen-Konstrukten der Kommunistischen Partei Chinas. Informieren Sie sich darüber, was Falun Gong ist. Nutzen Sie Ihre Position, um sich und andere über die wahren Umstände zu informieren. 

Setzen Sie sich dafür ein, dass die chinesische Verfassung endlich rechtsgültig umgesetzt wird und die Verfolgung von Falun Gong beendet wird!

 

Das Blatt wendet sich

Sehr geehrter Herr Botschafter / Generalkonsuln,

wir Falun-Gong-Praktizierende sind zuversichtlich, dass sich die Situation bald ändern wird. Die Regierungen vieler Länder haben die Taktik der KPCh durchschaut und sind dabei ihr entgegenzuhalten. Zum Beispiel durch Gesetze und Maßnahmen:

1. Globaler Magnitsky Act – Internationale Maßnahmen gegen Menschenrechtsverletzer

Seit Dezember 2019 haben Falun-Gong-Praktizierende bei 45 Regierungen weltweit eine Täterliste mit fast 120.000 Personen eingereicht, welche die Menschenrechte verletzt haben oder korrupt sind. Diese Liste wurde den Ländern der Five-Eyes-Alliance, allen 27 EU-Staaten, sowie 13 weiteren Ländern vorgelegt.

2. Am 5. Mai 2025 hat das US-Repräsentantenhaus parteiübergreifend und einstimmig den Falun Gong Protection Act (Falun-Gong-Schutzgesetz) verabschiedet. Dieses Gesetz verpflichtet den US-Kongress, rechtliche Schritte gegen alle einzuleiten, die an der Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden beteiligt sind. Die Grundsatzerklärung zum Gesetz erwähnt zudem ausdrücklich die grausame Zwangs-Organentnahme an Falun-Gong-Praktizierenden und anderen politischen Gefangenen. Das Gesetz sieht Geldstrafen von bis zu einer Million US-Dollar und Gefängnisstrafen von bis zu 20 Jahren vor.

3. Das STOP-CCP-Gesetz (HR 4914), das Uiguren-Schutzgesetz und das Hongkong-Schutzgesetz von US-Außenminister Rubio wurde  am 31. Juli 2024 eingebracht. 

4. In den USA wurde im Kampf gegen den Organraub in China am 17.03.25 der   Gesetzesentwurf „Stop Forced Organ Harvesting Act“ vom US-Kongressabgeordneten Neal Dunn erneut eingebracht. (t1p.de/fg245

5. Die CECC steht an der Seite des chinesischen Volkes gegen die KPCh – Auszug aus dem US-Menschenrechtsbericht 2024

Der US-Abgeordnete Christopher Smith, Vorsitzender der Exekutivkommission des US-Kongresses für China, erklärte in Washington, D.C.: „In dem heute veröffentlichten Jahresbericht 2024 stellt sich die CECC erneut an die Seite des chinesischen Volkes gegen die Kommunistische Partei Chinas.“

6. Das Europäische Parlament hat am 18.01.2024 erneut eine Entschließung zum Organraub und der Verfolgung von Falun Gong in China verabschiedet. (t1p.de/fg120)

Wir hoffen, Herr Botschafter / Generalkonsuln, dass Sie persönlich den Mut haben, aus der bösartigen Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten, damit Sie nicht für die Verbrechen der Partei zur Rechenschaft gezogen werden. Wählen Sie eine strahlende und sichere Zukunft für sich, für Ihre Familienangehörigen und Freunde.

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit den besten Wünschen für Ihre Zukunft grüßen wir Sie freundlich.

Falun-Gong-Praktizierende in Deutschland und in der Schweiz

 

Der Brief ging in Deutschland an:

S. E. dem Botschafter der Volksrepublik China Herrn DENG Hongbo in Berlin

Generalkonsul Herr YU Yong in Düsseldorf

Generalkonsul Herr HUANG Yiyang in Frankfurt am Main

Generalkonsul Herr QIU Xuejun in München

Generalkonsul Herr CONG Wu in Hamburg

 

In der Schweiz an:

Botschafter der Volksrepublik in Bern, Herr WANG Shihting

Generalkonsul der Volksrepublik China in Zürich

Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern

Autorin des Briefes: Frau Simone Schlegel aus der Schweiz

Lektorat für Deutschland: Eva-Marie Schiffer

 

 

 

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