Deutsche Politiker gratulieren zum Welt-Falun-Dafa-Tag

Im Vorfeld des Welt-Falun-Dafa1-Tages am 13. Mai 2024 haben sechs deutsche Politiker Schreiben an Falun-Dafa-Praktizierende geschickt. Darin würdigten sie den Begründer von Falun Dafa, Herrn Li Hongzhi, und gratulierten ihm zum 25. Welt-Falun-Dafa-Tag. Sie sprachen den Praktizierenden ihre Anerkennung für ihren festen Glauben an die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht aus und verurteilten die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas.

Die Politiker wünschten den Praktizierenden viel Erfolg bei der Organisation der Feierlichkeiten zum Welt-Falun-Dafa-Tag in München und übermittelten ihre besten Wünsche.

 

Obere Reihe (von links nach rechts):

Kerstin Celina (DIE GRÜNEN), Mitglied des bayerischen Landtags

Michael Gahler (CDU), Abgeordneter des Europäischen Parlaments

Konrad Baur (CSU), Mitglied des bayerischen Landtags

Untere Reihe (von links nach rechts)

Heiko Kasseckert (CDU), Mitglied des Hessischen Landtags

Martina Feldmayer (Die GRÜNEN), Mitglied des Hessischen Landtags

Miriam Dahlke (Die GRÜNEN), Mitglied des Hessischen Landtags

 

Videobotschaft von Michael Gahler (CDU)

Videobotschaft von Michael Gahler (CDU)

„Zum 25. Welt-Falun-Dafa-Tag sende ich meine besten Wünsche nach München.

Der Anlass dieser Grüße ist ein trauriger, denn er markiert ein Vierteljahrhundert systematische Verfolgung durch die chinesische kommunistische Partei und Regierung, die Ihnen ihre Glaubens- und Gewissensfreiheit systematisch vorenthält.

Sie wissen, dass sich das europäische Parlament weltweit für Menschenrechte aber auch für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Diktaturen dieser Welt einsetzt. Deswegen ist es mir ein Anliegen, Ihnen auch in diesem Jahr die Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie von einem demokratischen europäischen Parlament erwarten können.“

 

Schreiben von Heiko Kasseckert (CDU)

 

Grußschreiben von Heiko Kasseckert

 

„Es ist mir eine große Ehre und Freude, hnen zum bevorstehenden Welt-Falun-Dafa-Tag meine herzlichsten Grüße zu übermitteln. Dieser Tag, der am 13. Mai gefeiert wird, markiert nicht nur die Verbreitung und Bedeutung von Falun Dafa auf der ganzen Welt, sondern er erinnert uns auch an die Kraft und Entschlossenheit derjenigen, die sich für Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht einsetzen.

Das 25-jährige Jubiläum des Welt-Falun-Dafa-Tages ist ein bedeutender Meilenstein, der nicht nur die positive Wirkung dieser Praxis auf Millionen von Menschen weltweit unterstreicht, sondern auch die Herausforderungen und die Gewalt, denen Falun-Dafa-Praktizierende in China ausgesetzt sind, hervorhebt. Es macht fassungslos, dass solch eine spirituelle Praxis unterdrückt wird, und ich bewundere Ihren Mut und Ihre Standhaftigkeit in Ihrem Bestreben, die Wahrheit ans Licht zu bringen und für Gerechtigkeit einzutreten.

Ich möchte auch meine Anerkennung an Herrn Li Hongzhi, den Begründer von Falun Gong, zum Ausdruck bringen. Seine Lehren und Prinzipien haben Millionen von Menschen Hoffnung und Inspiration geschenkt, und sein Vermächtnis wird in den Herzen und Köpfen derer, die von Falun Dafa profitieren, für immer weiterleben.

Möge der Welt-Falun-Dafa-Tag ein Moment der Einheit, der Reflexion und der Hoffnung sein und ein ebensolches Zeichen in die Welt senden.“

 

 Schreiben von Kerstin Celina (DIE GRÜNEN)

 

Schreiben von Kerstin Celina 

 

„Sie begehen heute den Welt-Falun-Dafa-Tag und erinnern damit an den Beginn der gewaltsamen Unterdrückung von Falun Gong in der Volksrepublik China vor 25 Jahren. Die Diktatur der Kommunistischen Partei Chinas hat seitdem erschreckend viele Menschen drangsaliert, gefoltert und ermordet – nur weil diese Falun Gong praktizierten. Dieses Vorgehen der KP Chinas ist ein eklatanter und systematischer Verstoß gegen die Menschenrechte. China missachtet damit internationale Konventionen und verletzt die Regeln der zivilisierten Völker-Gemeinschaft. Auch die immense wirtschaftliche Macht Chinas darf nicht dazu führen, dass diese Verbrechen aus Opportunismus kleingeredet und verschwiegen werden.

Alle Menschen haben uneingeschränkt das Recht, frei zu entscheiden, ob und welcher Religion sie angehören wollen und ob und in welcher Form sie religiöse Handlungen praktizieren wollen. Die dauerhafte Missachtung der Religionsfreiheit durch die kommunistische Diktatur muss endlich beendet werden! Es ist gut und wichtig, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock gegenüber der Volksrepublik China deren Menschenrechtsverletzungen regelmäßig anspricht und die Einhaltung der internationalen Konventionen einfordert.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und einen erfolgreichen Verlauf Ihrer diesjährigen Versammlungen, Kundgebungen und Paraden zum Welt-Falun-Dafa-Tag!“

 

Schreiben von Martina Feldmayer (Die GRÜNEN) und Miriam Dahlke (Die GRÜNEN) 

Schreiben von Martina Feldmayer (Die GRÜNEN) und Miriam Dahlke (Die GRÜNEN)

 

 „Wir senden Ihnen unsere besten Grüße und Wünsche zu Ihrer heutigen feierlichen Veranstaltung, zum 25. Welt-Falun-Dafa-Tag!

Ihre Werte, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen, sind ehrenwert und positiv. Die Verfolgung Ihrer Praktizierenden in China ist nicht akzeptabel.

Verletzung der Menschenrechte, Verbot der Ausübung von Praktiken, die im Zusammenhang mit Ihrer Gemeinschaft stehen, oder auch Verfolgung von Falun-Gong in China, sind zu verurteilen. Unsere Grundwerte sind Demokratie, Meinungsfreiheit und die Akzeptanz von Vielfalt. Weltweit ist die Demokratie in Bedrängnis, Menschenrechte werden verletzt, Konflikte und Kriege beunruhigen uns. Dennoch dürfen wir die Hoffnung auf Frieden, Demokratie und Menschenrechte nicht aufgeben.

Mit dieser Hoffnung verbunden wünschen wir Ihnen schöne Feierlichkeiten!“

 

1Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.

 

 

Artikel veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion de.Minghui.org

 

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